Klima-Pressekonferenz 2012 des Deutschen Wetterdienstes

Ergebnisse der Klimaforschung müssen Teil des Verwaltungshandelns werden

Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen sei in Deutschland und weltweit ungebrochen. Kein Land werde von den Folgen des Klimawandels verschont bleiben und kein Land könne diese Herausforderung alleine stemmen. Es komme deshalb darauf an, weltweit und in Deutschland das Thema Klimawandel zu institutionalisieren.

Die Ergebnisse der Klimaforschung müssten bei Bund, Ländern und Kommunen umfassend in Entwicklungspläne und gesetzliche Regelungen einfließen. Wenn dies gelinge, habe man eine Grundlage geschaffen, um die Folgen des Klimawandels in Deutschland in den Griff zu bekommen, erklärte der Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Dr. Paul Becker, auf der jährlichen Klima-Pressekonferenz der Bundesbehörde in Berlin. 03.05.2012

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