Ausfuhrüberschuss – niedriger CO2-Preis
Der physikalische Ausfuhrüberschuss beim Stromaustausch mit dem Ausland liegt weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die Hauptflussrichtungen sind weiterhin die Niederlande (-2,3 TWh), die Schweiz (-1,2 TWh) und Österreich (-1,1 TWh). Der höchste physikalische Einfuhrüberschuss besteht gegenüber Tschechien (+0,9 TWh) gefolgt von Frankreich mit nur +0,2 TWh.
Die Preise an der Strombörse sind weiter rückläufig. Sowohl die Termin- als auch die Spotmarktpreise lagen geringfügig niedriger als im Februar 2013 und teilweise deutlich niedriger als im Vorjahresmonat. Der CO2-Preis war ebenfalls rückläufig und lag im März 2013 im Durchschnitt bei knapp über 4 Euro/t CO2.
->Quelle: bdew.de