Der Bericht im Einzelnen:
Verringerung der Umweltbelastung an den Fertigungsstätten
- Solaranlagen an den Fertigungsstandorten von Yingli Green Energy erwirtschafteten 2012 über 12.800 MW grüne Energie. Damit habe das Unternehmen die Treibhausgasemissionen um fast vier Prozent verringert.
- Am Firmensitz in Baoding habte Yingli Green Energy im Jahr 2012 den Wasserverbrauch mit Hilfe hochmoderner Wasseraufbereitungs- und Recyclingtechnologien im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent verringern können.
Förderung der Mitarbeiter
- Die Mehrheit der Angestellten von Yingli Green Energy sei mit ihrer jeweiligen beruflichen Situation sehr zufrieden. Die jährliche Mitarbeiterbefragung zeigte 2011 sowie 2012 eine Zufriedenheitsquote von rund 80 Prozent.
- Yingli Green Energy kümmere sich um die langfristige Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Über 270 Angestellte hätten sich aufgrund interner Weiterbildungsmaßnahmen für höhere Positionen qualifiziert.
Unterstützung strukturschwacher Regionen
- GRID Alternatives ist ein gemeinnütziges US-amerikanisches Unternehmen, das Solaranlagen installiert und Teams aus ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Installation von Solarsystemen ausbildet. Yingli Green Energy hat als erster und größter Partner von GRID Alternatives über 1.000 einkommensschwachen Haushalten die Stromgewinnung durch Solarenergie ermöglicht.
- Yingli Green Energy hat in Zusammenarbeit mit der FIFA™ bereits zehn Gemeindezentren in verschiedenen afrikanischen Ländern im Rahmen des FIFA Football for Hope™ Programms mit Solarenergie versorgt.
Mit moderner Technologie den Klimawandel bekämpfen
- Module von Yingli Solar hätten mittlerweile weltweit mehr als 200.000 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart – so der Bericht.
- Durch Prozessverbesserungen über alle Produktlinien hinweg habe Yingli Green Energy die Effizienz seiner multikristallinen Zellen erst kürzlich um mehr als drei Prozent verbessert – und dabei auch noch Kosten gesenkt.
Yingli habe sich auch der Beobachtung und der Senkung anderer Emissionen verschrieben, unter anderem perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC). Man sei „stolz, als erstes PV-Unternehmen der Welt die Product Carbon Footprint Verification des TÜV Rheinland erhalten zu haben“. Parallel zur ständigen Optimierung versuchw Yingli, die werkseigenen Abfallströme zu reduzieren. Jährlich aktualisierte Einsparziele sollen sicherstellen, dass der Produktionsprozess so effizient und umweltfreundlich wie möglich ablaufe.
->Quelle: Yingli-Nachhaltigkeitsbericht; yinglisolar.com; solarserver.de;