EMIL am Synchrotron BESSY II eingeweiht

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Das 1.000 Quadratmeter große Laborgebäude wurde an den Speicherring BESSY II angebaut und verfügt über zwei eigene Beamlines (Strahlrohre), die weiche und harte Röntgenstrahlung von 60 eV bis 10 keV zur Verfügung stellen – perfekt für Untersuchungen an Dünnschichtsystemen.

laborplatz-sissy-mit-photoelektrischem-spektrometer-verchromte-halbkugel-li-foto-gerhard-hofmann-agentur-zukunft-fuer-solarify-20161031_143517SISSY heißt der Messplatz mit photoelektrischem Spektrometer (verchromte Halbkugel li.), der in EMIL für Untersuchungen von PV-Materialien zur Verfügung steht – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft für Solarify.
ultrahochvakuum-kammer-im-emil-labor-foto-gerhard-hofmann-agentur-zukunft-fuer-solarifyDie Forschung an Katalysatoren erfolgt im gleichen Labor an einem weiteren Messplatz CAT@EMIL – hier ein Ausschnitt des 10 m langen Ultrahochvakuum-Transfersystems im EMIL-Labor; sie ermöglicht, dass Proben vor Ort synthetisiert und ohne Unterbrechung des Vakuums mit harter und weicher Röntgenstrahlung aus BESSY II untersucht werden können – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft für Solarify.

emil-objekttraeger-fuer-proben-am-fhi-entwickelt-foto-gerhard-hofmann-agentur-zukunft-fuer-solarifyProbenträger für Analysen während der Wasserspaltung (in operando), am FHI entwickelt – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft für Solarify

strahlrohre-verbinden-bessy-ii-re-mit-emil-li-foto-gerhard-hofmann-agentur-zukunft-fuer-solarifyZwei Strahlrohre verbinden BESSY II (re.) mit EMIL (li.) – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft für Solarify.

->Quellen:

  • Text und Bilder © Gerhard Hofmann, HZB

Weitere Quellen und Informationen: