Windenergie als Wärme speichern
Ab Frühjahr 2017 wollen Forscher Energieumwandlung von Strom zu Wärmespeicherung und zurück erproben
Siemens entwickelt eine neue sparsame Speichertechnologie: Mit Basaltsteinen will der Weltkonzern ab 2017 überschüssigen Windstrom speichern, um ihn bei Flaute ins Netz zu speisen. Gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und dem städtischen Energieversorger Hamburg Energie forscht das Unternehmen an der Speicherlösung, die Maßstäbe bei der Wirtschaftlichkeit setzen soll. weiterlesen…