Lesehinweis auf eine Studie des Freiburger Öko-Instituts im Manager-Magazin
Auch beim aktuellen deutschen Strommix fällt die Energiebilanz der Stromer bereits positiv aus – wie das Freiburger Öko-Institut für manager-magazin.de ausgerechnet hat – diese positive Bilanz beschreibt
Zu teuer, zu wenig Lademöglichkeiten, zu kleine Reichweiten: Kritiker monieren zudem gerne, dass die Elektroautos doch gar nicht so sauber seien – jedenfalls, solange ihr Strom zum größten Teil noch aus CO2-emittierenden Kohlekraftwerken stammt.
„Doch in Summe fällt die Energiebilanz der Elektroautos deutlich positiv aus“, so der MM-Autor, „wie Berechnungen des Freiburger Öko-Instituts für manager-magazin.de zeigen. Ende 2016 waren in Deutschland knapp 28.000 Plugin-Hybride und mehr als 34.300 reine Elektroautos zugelassen, wie aus den Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Und diese verursachen im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- und Dieselfahrzeugen rund 76.000 Tonnen weniger CO2 im Jahr als Fahrzeuge mit konventionellen Verbrennermotoren, zeigen die Berechnungen des Öko-Instituts – unter Berücksichtigung des aktuellen deutschen Strommixes.“
Allerdings emittiere der Verkehr insgesamt etwa 120 Millionen Tonnen CO2. „Selbst bei einer Million Elektroautos fällt die CO2-Ersparnis also im Vergleich zu heute relativ gering aus. Doch ein Beginn ist es, immerhin.“
->Quelle und kompletter Artikel: manager-magazin.de/elektroautos-sparen-76-000-tonnen-co2-ein