Staaten müssten an einem Strang ziehen – das ist kompliziert
Mit den steigenden Treibhausgasemissionen erwärmt sich die Erde. Wir wissen schon lange, dass unsere Umwelt und unsere Gesundheit dadurch gefährdet sind. Trotzdem ist der weltweite CO2-Ausstoß 2019 zum dritten Mal in Folge angestiegen – wenn auch langsamer als in den beiden Jahren zuvor. Das zeigen Ergebnisse einer Untersuchung der Stanford University. Um die Erwärmung zu stoppen, müssen die Länder dieser Erde an einem Strang ziehen und handeln. Denn für die Erderwärmung spielt es keine Rolle, wo genau Treibhausgase freigesetzt werden. Der Klimawandel ist also ein globales Problem. Das macht die Lösung leider so kompliziert. Mehr dazu in Quarks vom 07.04.2020.
Einer gemeinsamen Lösung steht vieles im Weg
Es gibt mehrere Probleme, die dazu führen, dass die Staaten die CO2-Emissionen nicht in den Griff bekommen.
- Die Abkommen wurden auf schwammiger Basis geschlossen
- Es gibt sogenannte Trittbrettfahrer
- Die Länder behalten nationale Interessen im Fokus
- Die Diskussionen drehen sich um die Schuld-Frage …
->Quelle: Quarks.de/klimawandel/darum-kriegen-laender-es-nicht-hin-emissionen-zu-senken