Kommentare zur Corona-Stellungnahme der Leopoldina

„Blaupause für Ausstieg aus dem Stillstand“

Auf geteiltes Echo stieß – wie nicht weiter verwunderlich – die am 13.04.202 publizierte Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina zum Thema Corona-Pandemie. Darin werden die psychologischen, sozialen, rechtlichen, pädagogischen und wirtschaftlichen Aspekte der Pandemie erläutert und Strategien beschrieben, die, schrittweise, zur Rückkehr in die gesellschaftliche Normalität beitragen können.Besonders an den in der Schrift erwogenen Möglichkeiten für eine Exit-Strategie aus dem Corona-Lockdown entzündet sich laut Handelsblatt Kritik – und an den Vorschlägen zur digitalen Datenerhebung. Eine – zufällig ausgewählte – Presseschau von Solarify.

Leopoldina – Foto © Gerhard Hofmann für Solarify

Die Leopoldina-Stellungnahme zeige, dass Deutschland den Seuchenbekämpfungsstandards meilenweit hinterher hinke, die für ein hochentwickeltes Land selbstverständlich sein müssten, kommentiert Theo Geers vom Deutschlandfunk. Wer sich allein das archaische Meldesystem vor Augen halte, spüre, wie steinig der Weg noch sei. „Diszipliniert und verantwortungsbewusst haben wir Deutsche uns zum allergrößten Teil über Ostern und auch in den Tagen davor verhalten. Aus Einsicht, aus wohlverstandenem Selbstschutz, aber auch aus Hoffnung darauf, mit einer Verhaltensänderung einen Beitrag zu leisten, damit sich die Ausbreitung des Coronavirus deutlich verlangsamt. Das Ergebnis der Fron ist eindeutig: Das ist gelungen. Doch der Lohn der Fron ist nicht in greifbare Nähe gerückt. Noch nicht. Einen Schnellstart raus aus dem Stillstand wird es nicht geben. Denn die Blaupause für den Ausstieg aus dem Corona-Stillstand liegt jetzt vor. Egal welches Gutachten zu Rate gezogen wird – die 19 Seiten der Leopoldina oder die 15 der Experten aus Nordrhein-Westfalen – beide Papiere mahnen weiter zur Vorsicht. Lockerungen ja, aber nur, wenn das Virus dabei weiter unter Kontrolle gehalten wird. Voraussetzung für Lockerungen bleibt, dass sich die Neuinfektionen auf niedrigem Niveau stabilisieren, dass noch mehr Reservekapazitäten in Kliniken entstehen und auch andere Patienten wieder regulär versorgt werden können, schreibt die Leopoldina, das Gesundheitssystem darf nicht überfordert werden, heißt es in dem Papier aus Nordrhein-Westfalen. Da gibt es wenig zu deuteln, auch wenn auf der anderen Seite der wirtschaftliche Preis unendlich hoch ist und die Ausgehbeschränkungen ältere Mitbürger, Menschen mit Depressionen, Kinder von gewalttätigen Eltern oder Frauen von gewalttätigen Partnern noch einmal zusätzlich treffen.“

Gerald Trauvetter im SPIEGEL: Auf 19 Seiten hat sie nicht nur medizinisch, ökonomisch, verfassungsrechtlich und psychologisch abgewogen, sondern präzise Handlungsempfehlungen gegeben. Es gelte, „über die akuten Einschränkungen zentraler Grundrechte wie die Bewegungsfreiheit hinaus Kriterien und Strategien zur allmählichen Rückkehr in die Normalität zu entwickeln“, schreiben die Forscher der „Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina“ in ihrer Ad-hoc-Stellungnahme. Dringend rät die Leopoldina davon ab, Umwelt- und Klimaschutz nach der Coronakrise zu vernachlässigen. Das Gegenteil sei ratsam: Die Wirtschaft solle wieder auf den Wachstumspfad gebracht werden, allerdings geleitet von „Prinzipien der Nachhaltigkeit, nicht zuletzt, weil hier enorme Potenziale für die wirtschaftliche Entwicklung“ lägen, schreiben die Forscher. „Wir müssen bei den getroffenen Weichenstellungen bleiben, insbesondere der „Green Deal“ der EU-Kommission sollte weiterverfolgt werden“, sagt Paläoklimatologe Haug. Damit erteilen die Leopoldina-Gelehrten Stimmen aus der Wirtschaft und den Unionsparteien eine Absage, die umweltpolitische Belastungen für die Industrie nach der Coronakrise abbauen oder verschieben wollen. Eine Vorlage aus der Wissenschaft, mit der sich die riskanten Entscheidungen rechtfertigen lassen, hat die Politik nun. Wann sie mit den Lockerungen beginnt, hängt von einer logistischen Leistung ab: Die Bundesregierung muss Schutzmasken organisieren, und zwar nicht Millionen, sondern viele Milliarden.

Schwäbische ZeitungIn der am 13.04.2020 veröffentlichten Stellungnahme der Wissenschaftler, die sich mit weiteren Schritten in der Corona-Pandemie beschäftigt, heißt es unter anderem zu den Voraussetzungen, die Infektionen müssten auf niedrigem Niveau stabilisiert und die bekannten Hygieneregeln eingehalten werden. Zudem sprechen sich die Experten für eine Masken-Pflicht etwa in Bussen und Bahnen aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte die Studie der Leopoldina als „sehr wichtig“ für das weitere Vorgehen bezeichnet. Unklar ist jedoch, wie weit Bund und Läner bei der Umsetzung der Empfehlungen gehen wollen. Die Leopoldina-Stellungnahme sei für sie „eine sehr wichtige Studie“, wenn es um die Frage gehe, „wie können wir weiter vorgehen, wenn die Experten uns sagen, dass wir auf festem Grund stehen, was die Verbesserung der Infiziertenzahlen anbelangt“, hatte Merkel am Donnerstag vor Ostern gesagt. Das dürfte trotzdem nicht bedeuten, dass die Empfehlungen aus Halle eins zu eins umgesetzt werden. Neben den Leopoldina-Empfehlungen liegt Merkel und den Regierungschefs unter anderem auch eine Ausarbeitung eines von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) eingesetzten Expertenrats vor.

Die Empfehlungen der Leopoldina in Bezug auf die Öffnung der Grundschulen seien „sehr optimistisch“, sagte der Virologe Alexander Kekulé im Gespräch mit Martin Zagatta im DLF. Es müsse deshalb gesellschaftlich diskutiert werden, ob man in Kauf nehme, dass sich Schulkinder infizierten und das möglicherweise auch in die Familien tragen. Kekulé, Inhaber des Lehrstuhls für medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Martin-Luther-Universität in Halle: „Ich bin schon der Meinung, dass man das gesellschaftlich offen diskutieren muss.“Generell empfiehlt Kekulé einen zeitversetzten Schulbeginn in den Bundesländern. Was die Leopoldina-Experten vorgeschlagen hätten, gehe in die richtige Richtung. Es sei bereits in der Vergangenheit schon so gewesen, dass wir in die richtige Richtung gegangen seien, „nur viel zu langsam, und man muss an der Stelle sagen, das ist ja keine persönliche Ungeduld von mir, sondern alle Epidemiologen können sogar ausrechnen, welche Opferzahlen es bedeutet, wenn man auch nur eine Woche verzögert diese Maßnahmen ergreift“. Die Leopoldina mache es genau richtig, wenn sie keinen Zeitpunkt für einen Ausstieg nenne.

Kekulé wörtlich: „Ich sehe da noch ein paar Fragezeichen, die man im Laufe der Zeit beantworten muss, aber als Aufschlag, um das noch mal zu sagen, ist mir das ganz wichtig. Ich finde es sehr gut, dass diesmal die Fachleute der Leopoldina nicht wie sonst von Virologen und Epidemiologen dominiert waren, sondern dass einfach mal die Menschen und Spezialisten aus anderen Gesellschaftsbereichen ihre Wünsche geäußert haben. Das finde ich ganz wichtig, weil dies das Bild jetzt komplettiert und doch ein größeres Meinungsbild gibt auch von den Wissenschaftlern. Das muss man dann natürlich mit den leider epidemiologischen knallharten Tatsachen abgleichen.“

„Ein gewagter Schritt“, sagt Lothar Lenz aus dem ARD-Hauptstadtstudio: Die Gesellschaft brauche eine Perspektive – und ein Fahrplan für die Rückkehr zur Normalität müsse nachvollziehbar sein. Doch die Vorschläge zu Schulöffnungen seien „gewagt“. Deutschland lebe „im Ausnahmezustand“. Wissenschaftler hätten der Politik die gravierenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens „praktisch diktiert“. Alles habe dem einen Ziel gedient, Distanz zu schaffen, damit das Virus sich nicht vermehren könne und die Zahl der schwerkranken Covid-Patienten beherrschbar bleibe. Lenz: „Das ist offenbar gelungen, oder besser: Es gelingt zur Zeit, denn die Entwicklung bleibt dynamisch. Deswegen ist es wohl noch zu früh, die Auflagen zu lockern, aber natürlich ist es nicht zu früh, einen Fahrplan zurück zur Normalität zu entwickeln. Auch für die jüngsten Empfehlungen der Leopoldina gilt die Prämisse, dass die Zahl der Neuinfektionen nicht wieder steigen darf. Dass die Krankenhäuser Ressourcen brauchen für diese eigenartige und oft schwere Krankheit, über die wir noch so wenig wissen.“ Die Wissenschaftler müssten aber auch die durch den Ausnahmezustand angerichteten Schäden in Wirtschaft und Gesellschaft erwägen. Der Appell an die Politik laute deshalb: „Wenn die Gesellschaft all das aushalten soll, dann braucht sie eine klare Perspektive, wie lange. Und sie braucht Lockerungen der Auflagen überall da, wo das gefahrlos möglich ist.“ Nachvollziehbarkeit sei „wichtig bei allen Einschränkungen – und bald auch bei deren schrittweiser Aufhebung“.

Filipp Piatov kommentierte am 14.04.2020 unter der Überschrift „Ein Weckruf“ in der Bildzeitung: „Die besten Experten des Landes haben der Politik ein Zeugnis ihres Corona-Managements ausgestellt. Ihr Urteil: mangelhaft!“ Seit Wochen verkünde die Regierung zwar täglich die Zahl der Infizierten und Verstorbenen. Aber wie viele der Erkrankten nur leichte Symptome hätten, sei völlig unklar. Wie viele der Verstorbenen tatsächlich an Corona gestorben seien, wisse niemand. Das Experten-Fazit über die Aussagekraft der Corona-Tests: „verzerrend“. Für die Professoren stünden dagegen die Konsequenzen der Corona-Maßnahmen außer Frage: für Wirtschaft, soziales Gefüge und Demokratie. Piatov: „Die ‚Leopoldina‘-Studie ist ein Weckruf: Alle Zahlen müssen auf den Prüfstand gestellt, die Corona-Gefahr vernünftig eingeordnet werden. Denn eins steht fest: Jeder Tag Stillstand kostet Deutschland Milliarden von Euro, Tausende Arbeitsplätze – und, auch davor warnen die Experten, ein Stück Demokratie“.

„Politik sollte Mut beweisen“, kommentierte Norbert Holst am 14.04.2020 im Bremer Weser-Kurier: „Bundesregierung und Bundesländer sollten das Papier der Leopoldina beim Wort nehmen und mutig sein, Schritt für Schritt auf einen Corona-Exit hinzuarbeiten“. Für Holst sind die Leopoldina-Empfehlungen „das richtige Signal zur rechten Zeit“. Sie seien „gleichermaßen deutlich wie vorsichtig: Unter bestimmten Voraussetzungen sollen zunächst die Grundschulen und die Sekundarstufe I wieder geöffnet werden. Auch weitere Teile des öffentlichen Lebens könnten nach Überzeugung der Wissenschaftler schrittweise  normalisiert werden“. Die Politik sollte – so Holst – „das Papier der Leopoldina beim Wort nehmen und Mut beweisen. Natürlich ist die Virus-Krise damit nicht bewältigt, bestenfalls ihr Höhepunkt überwunden. Wichtig ist aber nach zurückliegenden dramatischen Wochen, den Menschen wieder Zuversicht zu geben. Vor allem den Kurzarbeitern, den Selbstständigen. Viele von ihnen bangen um ihre Existenz. Auf Basis der Hinweise ließe sich auch so mancher Schnellschuss der Politik galant aus der Welt schaffen. Etwa die Verbote von Parkbesuchen in manchen Bundesländern [in Bremen und Berlin sind sie erlaubt] oder der übereifrige Umgang mit dem Friseurhandwerk.“

Dagmar Rosenfeld kommentierte in der Welt: „Offenbar fürchten viele Menschen eine zu schnelle Lockerung der Maßnahmen. Mehr als alles andere brauchen wir darum nun eine Kanzlerin, die Transparenz schafft. So notwendig das in der akuten Situation ist – ebenso notwendig ist es, einen Weg zurück- oder zumindest einen Weg hinauszufinden. Oder wie die Experten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina nun in ihren Handlungsempfehlungen für eine Exit-Strategie formuliert haben: Es geht um die allmähliche Rückkehr zur Normalität. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Lockerung der Corona-Maßnahmen, wie jüngste Umfragen gezeigt haben. Das kann als Vernunft verstanden werden, aber auch als Furcht. Und Furcht wäre die wohl schlechteste Weggefährtin auf dem Exit-Pfad. Gerade deshalb muss die Debatte über den Ausstieg öffentlich geführt, das Zustandekommen politischer Entscheidungen transparent gemacht werden. Die Versicherung der Bundeskanzlerin, man denke Tag und Nacht darüber nach, wie öffentliches Leben wieder möglich wird, hat da mit Transparenz ähnlich viel zu tun wie Goethes „Faust“ mit einem Boxhandschuh. Angela Merkel ist eine krisenerprobte Politikmanagerin. Doch gebraucht wird mehr als nur eine erfahrene Kanzlerin. Nötig ist jetzt eine erklärende Kanzlerin. Ein „Alternativlos“ wie in der Finanzkrise 2008 oder ein „Wir schaffen das“ wie in der Flüchtlingskrise 2015 waren schon damals zu wenig. In der jetzigen Lage jedoch ist ein solcher Politikstil existenzgefährdend. Von der Bundesregierung fordert die Leopoldina, den Infektionsstatus der Bevölkerung durch mehr Tests genauer zu erfassen, für ausreichend Masken zu sorgen und Überzeugungsarbeit in Sachen Tracking-App zu leisten. Auch hier kommt es neben Organisation auf offene Kommunikation an. Eben auf das Vertrauen der Regierung in ihre Bürger und auf das Vertrauen der Bürger in ihre Regierung. Letzteres ist ganz offensichtlich vorhanden, wie die aktuellen Zustimmungswerte zeigen. Nun ist es an den politisch Verantwortlichen, zu zeigen, dass dieses Vertrauen auf Gegenseitigkeit beruht. Der Umgang mit den Handlungsempfehlungen der Leopoldina wird dafür der Beleg sein. In der Krise verändert sich die Wahrnehmung dessen, was bislang als normal gegolten hat: Das Normale wird besonders, und das Besondere wird Normalität. Seit vier Wochen lebt Deutschland nun die Normalität des Besonderen.

Fünf Kommentarausschnitte zum Thema „Öffnung von Kitas und Schulen“

Neue Osnabrücker Zeitung: „Die Leopoldina empfiehlt, zuerst Grundschulen wieder zu öffnen. Schließlich könnten ältere Schüler auch online beschult werden. Das Robert Koch-Institut dagegen plädiert für höhere Jahrgänge im Klassenzimmer. Immerhin können Ältere disziplinierter Abstand halten. Auch Experten sind sich nicht immer einig. Daher ist es ein Irrglaube, dass weniger angreifbar ist, wer sich auf eine wissenschaftliche Basis beruft. Wer eine Entscheidung trifft, etwa die, Kinderbetreuung auszusetzen, muss die Folgen einkalkulieren – Probleme mit den Jobs der Eltern, Gewalt in Familien, Bildungsungerechtigkeit. Diese Abwägung ist Aufgabe der Politik“.

Reutlinger General-Anzeiger: „Natürlich stimmt es: Jüngere Kinder tun sich mit eigenständigem Lernen besonders schwer. Zwar können Mama und Papa beim kleinen Einmaleins noch als Ersatzlehrer behilflich sein. Doch, was ist, wenn die Eltern sich nicht kümmern? Bildungsgerechtigkeit sieht anders aus. Das spricht natürlich für den Vorschlag der Wissenschaftler, jüngere Kinder in kleinen Gruppen zuerst zur Schule zu schicken. Doch wo sollen die zusätzlichen Räume für kleinere Klassen in den Schulen so schnell herkommen? Abgesehen davon, dass Sechs- oder Achtjährige beim Spielen auf dem Schulhof Abstandsregeln leicht vergessen“.

„Lasst die Schulen zu!“ fordert die taz. Und erklärt außerdem: „Es ist eine Steilvorlage für zynische Kommentare, wenn eine Arbeitsgruppe aus 24 Männern und zwei Frauen empfiehlt, die Kitas bis zu den Sommerferien geschlossen zu halten – die baldige Wiederöffnung von Läden und Gasthäusern hingegen für unbedenklich hält.“ Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leopoldina sei scheinbar entgangen, argumentiert die taz, „welchem der beiden Elternteile diese Empfehlung eine bis zu dreimonatige Zwangspause im Beruf bescheren dürfte“.

Kölner Stadt-Anzeiger: „„Bildung ist wichtig, Gesundheit ist wichtiger. Die Wiederöffnung der Schulen darf nicht zur Corona-Party werden. Die schrittweise Öffnung kann bestenfalls gelingen, wenn alle Beteiligten zum Out-of-the-Box-Denken bereit sind: dazu, sich auf Lösungen einzulassen, die bislang als unvorstellbar erschienen. Warum sollten an Gymnasien Lehrer nicht auch mal im Schichtbetrieb unterrichten?“

Welt: „Kindern und Jugendlichen fehlt die Struktur, aber auch die Nähe ihrer Lehrer. Den Eltern gebricht es oft an der Kraft, besonders hart ist es in Familien, in denen Lesen, Schreiben und Rechnen im Zweifel nur von den Kindern einigermaßen beherrscht werden. Die Kultusministerkonferenz muss sich überlegen, wie ein so krasses Schuljahr zu einem guten Ende gebracht werden kann.“

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