Kritik aus Wirtschaft und Verbänden
Um – nach eigenen Worten – „die globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien zu sichern“, hat die Bundesregierung am 10.06.2020 die Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) verabschiedet und einen Nationalen Wasserstoffrat berufen. In einer gemeinsamen Medienmitteilung der Bundesregierung heißt es: „Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung wichtiger deutscher Kernbranchen wie der Stahl- und Chemieindustrie, aber auch des Verkehrssektors. Zugleich können sich Wasserstofftechnologien zu einem zentralen Geschäftsfeld der deutschen Exportwirtschaft entwickeln.“ Germanwatch bemängelte, die Strategie orientiere sich nicht an der inzwischen auch von Deutschland unterstützten Verbesserung des EU-Klimaziels für 2030 von minus 40 auf mindestens minus 50 bis 55 Prozent. Die DUH kritisierte, dass „synthetischer Kraftstoff aus Wasserstoff als lebensverlängernde Maßnahme des Verbrennungsmotors“ weder nachhaltig noch klimafreundlich sei.
Im Mittelpunkt „einer flexiblen und ergebnisorientierten Governance-Struktur stehe die Einrichtung eines Nationalen Wasserstoffrates, dessen Mitglieder vom Bundeskabinett ernannt werden. Gleich fünf Minister sind zuständig und meldeten sich einer Medienmitteilung zufolge zu Wort.
- Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier: „Mit Wasserstoffstrategie stellen wir die Weichen dafür, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt wird. Die Zeit für Wasserstoff und die dafür nötigen Technologien ist reif. Wir müssen daher jetzt die Potenziale für Wertschöpfung, Beschäftigung und den Klimaschutz erschließen und nutzen. Denn Wasserstoff wird ein Schlüsselrohstoff für eine erfolgreiche Energiewende sein. Er wird als Energieträger der Zukunft sowohl in Deutschland als auch weltweit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Dabei wird Deutschland eine Vorreiterrolle einnehmen, wie wir es vor 20 Jahren bereits mit der Förderung der Erneuerbaren Energien getan haben.“
- Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek: „Zu einem Innovationsland gehört auch, ambitionierte Ziele für eine international wettbewerbsfähige Wasserstoffwirtschaft zu formulieren. Das ist uns mit der Nationalen Wasserstoffstrategie gelungen. Die langen Verhandlungen haben zu einem guten Ergebnis geführt. Grüner Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Wir wollen bei dieser Zukunftstechnologie vorne in der Welt dabei sein. Je früher und beherzter wir einsteigen, desto größer ist unsere Chance, dass der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft zu einem neuen Jobmotor in Deutschland wird. Mit der Verabschiedung der Strategie fällt nun der Startschuss für eine ebenso ambitionierte Umsetzung. Wir brauchen eine nachhaltige Energieversorgung aus erneuerbaren Energien, wenn wir bis 2050 klimaneutral sein wollen. Wir werden die Förderung von Forschung und Innovation zum Grünen Wasserstoff weiter intensivieren: von der Erzeugung, über Speicherung, Transport und Verteilung bis hin zur Anwendung. Bis 2023 stellen wir dafür zusätzlich 310 Millionen Euro zur Verfügung. Das wird uns Rückenwind geben, damit Deutschland um den Weltmeistertitel beim Grünen Wasserstoff erfolgreich mitspielen kann.“
- Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Nationale Wasserstoffstrategie wird Deutschland doppelten Schub verleihen – für den Klimaschutz und für die nachhaltige Erholung unserer Wirtschaft nach der Corona-Krise. Grüner Wasserstoff bietet uns die Chance, Klimaschutz in den Bereichen voranzubringen, wo wir bisher noch keine Lösungen hatten, zum Beispiel in der Stahlindustrie oder im Flugverkehr. Das funktioniert, weil die Strategie vor allem auf die Förderung von ‚grünem Wasserstoff‘ ausgerichtet ist. Dafür habe ich mich stark gemacht, denn gut fürs Klima ist auf Dauer nur Wasserstoff aus 100 Prozent erneuerbaren Energien. Klar ist damit auch: Wer Ja sagt zu Wasserstoff, muss auch Ja sagen zu Windenergie. Für grünen Wasserstoff brauchen wir zusätzlichen grünen Strom. Deswegen müssen und werden wir die erneuerbaren Energien konsequent ausbauen. Grüner Wasserstoff bietet die Chance, Klimaschutz mit nachhaltiger Industrie zu verbinden, also zukunftsfeste und krisenfeste Jobs zu schaffen.“
- Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer: „Wir brauchen Wasserstoff auch im Verkehrsbereich! Mit unserer Wasserstoffstrategie geben wir den Unternehmen jetzt einen klaren Rahmen vor und machen Investitionsentscheidungen planbar. Mein Ministerium beschäftigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Wasserstofftechnologie und hat über 700 Millionen Euro vor allem in die Forschung und Entwicklung investiert. Jetzt brauchen wir wirtschaftliche Projekte auf dem Markt. Wasserstoff muss für die Menschen erlebbar werden. Genau an dieser Stelle setzt die Strategie jetzt an und nimmt die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick – Technologie, Erzeugung, Speicherung, Infrastruktur und Anwendung in Fahrzeugen. Mit den HyLand-Projekten sind wir bereits dabei, in einzelnen Regionen die Wasserstofftechnologie von der Erzeugung bis zur Nutzung vor Ort aufzubauen. Das muss im nächsten Schritt jetzt bundesweit geschehen. Zusätzlich werden wir ein Wasserstoff-Anwendungs- und Technologie-Zentrum für die Zulieferindustrie sowie eine eigene Brennstoffzellproduktion in Deutschland unterstützen und aufbauen. Das bietet eine Zukunftsperspektive für die deutsche Fahrzeugindustrie und sichert viele Arbeitsplätze.“
- Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller: „Der Klimawandel ist längst die Überlebensfrage der gesamten Menschheit. Mit der Wasserstoffstrategie machen wir einen Quantensprung hin zu CO2-neutralen, Kraftstoffen und damit zu einer globalen Energiewende. ‚Grüner‘ Wasserstoff und seine Folgeprodukte wie Methanol können das saubere Öl von morgen werden. Vor allem Länder in Nordafrika sind geeignete Produktionsstandorte, da hier die Sonne nahezu unbegrenzt scheint. Gemeinsam mit Marokko entwickeln wir jetzt die erste industrielle Anlage für ‚Grünen Wasserstoff‘ in Afrika. Damit schaffen wir dort Arbeitsplätze für die vielen jungen Menschen, stärken die Technologieführerschaft in Deutschland und helfen, die internationalen Klimaziele wirksam zu erreichen.“
Germanwatch: „Neue Wasserstoffstrategie hilft bei Ausstieg aus Öl und Erdgas – ignoriert aber höhere EU-Klimaziele
Nach langwierigen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung auf eine Nationale Wasserstoffstrategie geeinigt. Für die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ist die Strategie eine gute Basis für Fortschritte bei Deutschlands Ausstieg aus Öl und Erdgas – allerdings mit noch unerledigten Hausaufgaben. „Gut ist, dass die Wasserstoffstrategie einem klaren Klimaschutzauftrag folgt und sich Klimaneutralität bis 2050 als Oberziel setzt“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Doch so wie sie heute beschlossen ist, ist sie fast schon wieder veraltet. Die Strategie orientiert sich noch nicht an der inzwischen auch von Deutschland unterstützten Verbesserung des EU-Klimaziels für 2030 von minus 40 auf mindestens minus 50 bis 55 Prozent. Das schafft nicht die auch von der Bundesregierung erwünschte Investitionssicherheit. Mit der geplanten Verabschiedung der EU-Zielanpassung Ende des Jahres muss die Regierung ihre Wasserstoffstrategie schon wieder überarbeiten.“
Besonders positiv bewertet Germanwatch klare Priorisierung von grünem Wasserstoff
Bals: „Es kann internationale Signalwirkung entfalten, wenn die Bundesregierung nun zu Hause, in Europa und in internationalen Foren den Elektrolyseweg vorantreibt.“ Während heute verwendeter Wasserstoff vor allem auf Erdgas basiert, wird grüner Wasserstoff mithilfe von erneuerbarem Strom und dem Elektrolyseverfahren aus Wasser gewonnen und stellt damit die klimafreundlichste Wasserstoffoption dar. Im künftigen Energiesystem spielen Wasserstoff und seine Folgeprodukte vor allem dort eine Rolle, wo die direkte Elektrifizierung von Prozessen und Aktivitäten schwierig ist. Das gilt insbesondere für Teile der Industrie, den Luft- und See- sowie eventuell auch den Lkw-Verkehr.
Öl- und Gas-Handelsbeziehungen zu Partnerschaften für klimaneutralen Wasserstoff und Strom weiterentwickeln
Mit der neuen Strategie bekennt sich die Bundesregierung auch dazu, den Aufbau eines internationalen Wasserstoffmarktes voranzutreiben. Christoph Bals: „Deutschland und die EU sollten nun ihre Öl- und Gasimporte möglichst gemeinsam mit den Lieferländern schnell auf klimaneutralen Wasserstoff und erneuerbare Energien umstellen. Das ist eine große Chance für schnellere Fortschritte beim Klimaschutz in den Energieexportländern und schafft Zukunftsperspektiven für Öl- und Gasexportländer, deren Abnahmemärkte wegzubrechen drohen.“ Bals weiter: „Die Chance, die globale Energiewende partnerschaftlich mit den herkömmlichen und neuen Energielieferländern voranzutreiben, darf nicht vergeben werden. Das ist auch aus friedenspolitischer Sicht elementar und trägt zur Stabilisierung von fragilen Regionen im Umfeld der EU bei, beispielsweise in Nordafrika und Osteuropa.“
DUH: Licht und Schatten – Fokus auf erneuerbarer Erzeugung richtig, Einsatz in Pkw und Heizung falsch
Aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) weist die Wasserstoffstrategie zwar in die richtige Richtung, vor allem lobt sie den „Fokus auf die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Das Ausbauziel von fünf Gigawatt Elektrolyseleistung bis 2030 muss aus klimapolitischer Sicht jedoch auf zehn Gigawatt in 2030 verdoppelt werden. Wasserstoff ist allerdings kein Allheilmittel: Die heutigen Erdgasmengen einfach durch Wasserstoff zu ersetzen, ist eine Illusion.“
Grüner Wasserstoff dürfe nur für die Bereiche eingesetzt werden, in denen es keine Alternative zu fossilen Energien gebe, wie zum Beispiel der Industrie. Die Bundesregierung verknappe grünen Wasserstoff aber zusätzlich, indem sie Wind- und Solarenergie ständig ausbremse. Das offene Hintertürchen für blauen Wasserstoff, der aus fossilem Erdgas in Kombination mit der risikoreichen CCS-Technologie (Abscheidung und Speicherung von CO2) gewonnen wird, müsse geschlossen werden. Die DUH fordert den Verzicht von auf fossilem Erdgas basierendem Wasserstoff.
Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der DUH: „Die Bundesregierung setzt einerseits auf das Pferd ‚Grüner Wasserstoff‘, andererseits bremst sie den Ausbau der erneuerbaren Energien aus und verweigert dem Pferd damit das Futter. Man wird den Eindruck nicht los, dass die fossile Gasbranche mit ihrem blauen Wasserstoff schon in den Startlöchern sitzt, um doch noch das Rennen zu machen. Deshalb kommt es nun auf die konkrete Umsetzung der Wasserstoffstrategie und die Abarbeitung der vielen Prüfaufträge an: Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft trägt nur zur Energiewende bei, wenn Klima- und Nachhaltigkeitsziele in den Mittelpunkt gestellt werden und nicht die Wunschträume der fossilen Gasbranche.“
Die Herstellung von Wasserstoff ist energieaufwändig und damit ineffizienter und teurer als die direkte Stromnutzung. Deshalb muss es weiterhin Priorität haben, den Energieverbrauch zu reduzieren und die erneuerbaren Energien auszubauen. Dazu Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung der DUH: „Grüner Wasserstoff hat in Pkw und Heizungen nichts zu suchen. Zum einen sind die Mengen begrenzt und müssen dort zum Einsatz kommen, wo keine Alternativen bereitstehen. Zum anderen fehlen die Abnehmer: Zwar sind allein in den Jahren 2006 bis 2016 700 Millionen Euro an Fördergeldern in das „Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ geflossen und weitere vielstellige Summen sind in Aussicht gestellt. Aber keiner der deutschen Autobauer bietet auch nur ein Serienmodell mit diesem Antrieb an. Was die Hersteller interessiert, ist synthetischer Kraftstoff aus Wasserstoff als lebensverlängernde Maßnahme des Verbrennungsmotors. Das ist weder nachhaltig noch klimafreundlich und erweist dem Technologiestandort Deutschland einen Bärendienst. Politik und Industrie müssen sich anstelle von E-Fuels und Wasserstoff auf batterieelektrische Antriebe konzentrieren. Bis 2025 muss sich Deutschland vom Verbrennungsmotor verabschieden.“
Eine pauschale Befreiung der Herstellung von Wasserstoff von Steuern und Abgaben, wie zum Beispiel der EEG-Umlage, lehnt die DUH ab. Für die Herstellung von grünem Wasserstoff wird zusätzlicher erneuerbarer Strom benötigt – deshalb müssen auch die Nutzer des Wasserstoffs mit der EEG-Umlage einen Beitrag zum Ausbau der Erneuerbaren leisten. Für grünen Wasserstoff und andere strombasierte Kraftstoffe müssen nachhaltige Produktionsstandards gelten, um eine Treibhausgasminderung zu gewährleisten. Denn wenn der enorme Strombedarf andernorts durch verstärkte fossile Stromnutzung ausgeglichen wird, führt dies insgesamt zu hohen Mehremissionen.
Mitglieder des Nationalen Wasserstoffrates
1. Dr. Christiane Averbeck, Klima Allianz Deutschland, Geschäftsführerin
2. Dr. Jörg Bergmann, OGE Sprecher der Geschäftsführung der Open Grid Europe GmbH
3. Dr. Christian Bruch, Siemens CEO der Operating Company Gas and Power
4. Saori Dubourg, BASF, Mitglied des Vorstands der BASF SE
5. Sven Ennerst, Daimler, Mitglied des Vorstands der Daimler Truck AG
6. Prof. Dr. Maja Göpel, WBGU, Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung
7. Verena Graichen, BUND e.V., Vorsitzende des BUND und Wissenschaftlerin am Öko-Institut im Bereich Energie und Klimaschutz
8. Prof. Dr. Veronika Grimm, Leiterin Zentrum Wasserstoff Bayern und Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, FAU Erlangen-Nürnberg, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
9. Geteilte Amtszeit: Prof. Dr. Heinz Jörg Fuhrmann, Salzgitter ThyssenKrupp Vorsitzender des Vorstandes/Dr. Arnd Köfler, ThyssenKrupp, Chief Technology Officer (CTO)
10. Dr. Uwe Lauber, Vorstandsvorsitzender MAN Energy Solutions
11. Prof. Dr. Karsten Lemmer, Vorstand des DLR für die Bereiche Energie und Verkehr, Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), Wissenschaftlicher Beirat der Nationalen, Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW)
12. Dr. Felix Matthes, Öko-Institut, Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik
13. Dr. Andreas Opfermann, Linde, Executive Vice President Americas
14. Stefanie Peters, Neuman&Esser Group, Geschäftsführende Gesellschafterin
15. Prof. Karsten Pinkwart, Fraunhofer Institut (FhI-ICT), Stellv. Leiter des Produktbereiches „Angewandte Elektrochemie“,
16. Katherina Reiche, „Westenergie Netzgesellschaft“, Ehemalige Hauptgeschäftsführerin des VKU, seit Okt. 2019 Vorsitzende der Geschäftsführung der innogy-Tochter “Westenergie Netzgesellschaft”
17. Gunda Röstel, Stadtwerke Dresden
18. Dr. Stefan Spindler, Schaeffler AG, Mitglied des Vorstands
19. Dr. Silvia Schattauer, FhG-IMWS, Stellvertretende Institutsleiterin
20. Andreas Schierenbeck, Uniper Vorstandsvorsitzender
21. Prof. Robert Schlögl, MPG, Gründungsdirektor des MPI für chemische Energiekonversion,
Direktor des Fritz-Haber-Instituts der MPG, Mitglied der Leopoldina und acatech
22. Michael Zissis Vassiliadis, IG BCE, Vorsitzender der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie
23. Maximilian Viessmann, CEO Viessmann
24. Dr. Silke Wagener, Freudenberg Technology, Head of Techonogy Innovation Communication
25. Dr. Kirsten Westphal, SWP, Arbeitsgruppe Globale Fragen der Stiftung Wissenschaft und Politik
26. Dr. Susanna Zapreva, enercity AG, Vorsitzende des Vorstands
->Quellen und mehr:
- bmwi.de/die-nationale-wasserstoffstrategie
- bmu.de/presseverteiler/lt.php
- bmu.de/download/nationale-wasserstoffstrategie
- Germanwatch.org/de/18710
- duh.de/licht-und-schatten-in-der-wasserstoffstrategie-fokus-auf-erneuerbarer-erzeugung-richtig
- Hans-Josef-Fell.de/wasserstoffstrategie-und-konjunkturpaket-ein-fortschritt-im-klimaschutz-von-union-spd