Aktuelle Bestandsaufnahme der US-Umweltbehörde hat größere Negativ-Folgen ergeben als angenommen
Dem Übergangsteam des designierten Präsidenten Joe Biden zufolge hat die Trump-Regierung den Plänen der neuen Regierung, den Klimawandel anzugehen, mehr Steine in den Weg gelegt als befürchtet. Laut Adam Aton in E&E News am 06.01.2021 hat ein Überprüfungsteam tiefere Budgeteinschnitte, größere Personalkürzungen und eine systematischere Abschaffung von Klimaprogrammen und -forschungsvorhaben vorgefunden haben, als sie erwartet hatten.
Einige Klimaaktivitäten können nicht in die Tat umgesetzt werden, bis Bidens Beamte diese Mängel behoben haben, sagte ein hochrangiger Beamter, weil „das sehr sorgfältig gezielte Budgetkürzungen an genau den Stellen der Umweltbehörde waren, deren Korrektur notwendig sein wird, um die unerhörten Rückschläge wieder auszubügeln.“ Zum Beispiel seien die EPA-Forschungslaboratorien ausgehöhlt und die wissenschaftlichen Beiräte verdünnt worden. Auf operativer Ebene hätten Trumps Einschnitte die für die Umsetzung der Vorschriften nötigen Personal- und Finanzmittel umgekrempelt. …
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