Offener Brief: Keine Parteigrenzen für die Klimapolitik
Ein Plädoyer von Scientists for Future für eine überparteiliche Klimapolitik innerhalb der planetaren Grenzen
In Deutschland sind zwei grundgesetzlich bestimmte Aufgaben der Bundesregierung die Abwendung von Schaden (Artikel 56 & 64) sowie der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen (Artikel 20). Ob aus Kalkül oder wegen immer neuer ad hoc-Prioritäten (COVID, Russlands Krieg, Energieverteuerung, Inflation, Wirtschaftsflaute) geht Klimapolitik im Tagesgeschäft unter und wird stattdessen zum Schlachtfeld im Kulturkampf. Der nicht mehr in die Zeit passende Kohleabbau in Ostdeutschland, die unsägliche Raserei auf den Autobahnen oder das überfällige Ausmustern von Gasheizungen ruft Populisten auf den Plan, die nörglerisch den Diskurs bestimmen. Anstatt die Wähler ernst zu nehmen, die Konsequenzen der Erderhitzung – auch die finanziellen und wirtschaftlichen – darzulegen und angemessene, faire und umfassende Lösungen vorzulegen, verharmlosen die mittigen Parteien das Problem mit unterdimensionierten Nebensächlichkeiten und versäumen die unvermeidliche grüne Transformation der Wirtschaft.
Es ist fahrlässig, die sich beschleunigende Klimakatastrophe zu ignorieren, denn was heute vernachlässigt wird – wie ein nicht repariertes leckes Dach – kostet morgen unausweichlich ein Mehrfaches. Da bezahlt werden muss, ist es eine Frage der Generationengerechtigkeit, ob die Kosten von den Nutznießern und Verursachern getragen werden, oder von Menschen, die heute keine Stimme haben, weil sie noch gar nicht geboren sind. Eine offensichtliche Krise zu verschleppen ist nicht nur ungerecht, wie das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat. Darüber hinaus gefährdet es die Demokratie, weil sie das Vertrauen sowohl in die Problemlösungskapazität der Bundesregierung als auch in die Seriosität der Opposition untergräbt.
Risikomanagement ist eine vordringliche politische Aufgabe, weshalb Wissenschaftler für eine Versachlichung der Klimadiskussion und für überparteiliche Zusammenarbeit werben. Unser Plädoyer wurde am 01.09.2023 veröffentlicht.
Die Bundesregierung bezeichnet ihre Klimapolitik als „ambitioniert“. Der Klimakrise angemessen ist sie jedoch nach wissenschaftlicher Einschätzung nicht, wie zuletzt der Expertenrat für Klimafragen (ERK) hervorhob. Aber auch die Vorschläge der parlamentarischen Opposition halten einer wissenschaftlichen Prüfung nicht stand.
Auf Anfrage der Tagesschau zu einem offenen Brief zur Klimapolitik unter dem Hashtag #UnsereGenerationUnserJob hatte die Bundesregierung erklärt, sie verfolge eine „ambitionierte Klimaschutzpolitik”1. Wir erkennen an, dass die Regierung, verglichen mit früheren Regierungen, eine aktivere Klimapolitik betreibt. Die erdgeschichtliche Dimension der auf uns zukommenden Klimakrise ist den Parteien der Regierung wie der Opposition aber offenbar noch nicht bewusst.
Aus Sicht der Klimawissenschaften ist die Lage kritisch. Die wissenschaftlichen Daten und die weltweiten Nachrichten zeigen tagtäglich die Gefahren der sich verschärfenden Klimakrise. Wir sehen die Lebensgrundlagen für Mensch und Natur in höchstem Maße als gefährdet an und sind daher tief besorgt. Unserer Einschätzung nach genügen die bisherigen Maßnahmen der Regierung nicht. Mit diesem Statement schlagen wir vor, die Parteipolitik um ein überparteiliches Element zu erweitern.
Der Schutz unserer Lebensgrundlagen verlangt entschlossenere Anstrengungen. Alle im Bundestag vertretenen Parteien außer der AfD erkennen die Realität der menschengemachten Klimakrise und die Notwendigkeit fairer, internationaler Lösungen formal an. Mit der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens sind alle zustimmenden Parteien der Regierung und der Opposition gemeinsam für dessen Umsetzung verantwortlich.
Als Basis für eine überparteilich koordinierte, angemessene und ambitionierte Klimapolitik schlagen wir drei Kriterien vor:
1) Begrenzte Verschmutzung / Treibhausgasbudget: Die deutsche Politik folgt der Klimaforschung. Sie bekennt sich zu einem begrenzten Anteil Deutschlands an den verbleibenden globalen Emissionen und macht diesen Anteil zum Ausgangspunkt der Klimapolitik. Insbesondere wird das Klimaschutzgesetz im Einklang mit diesem deutschen Restbudget weiterentwickelt. Somit wird die Verschmutzung unserer Lebenswelt durch Treibhausgase reduziert und perspektivisch beendet.
Eine Einrechnung von CO2-Entzug aus der Luft (Negativ-Emissionen) befreit nicht von der Pflicht zu rechtzeitigem Klimaschutz. Wenn solche Maßnahmen eingesetzt werden, sind sie absehbar umsetzbar und ökologisch vertretbar. Dazu gehört es, sowohl heute als auch später anfallende Kosten bereits bei der Einrechnung zu berücksichtigen (beispielsweise im Haushalt, per Rücklage oder per Sonderfonds).
Internationale Energiepartnerschaften werden nur eingerechnet, wenn Partner nachweislich bereit stehen und das Finanzbudget dafür eingeplant ist.
2) Fairness / internationale Anerkennung: Das deutsche Budget ist in dem Sinne fair berechnet, dass es auch international als akzeptabel angesehen werden kann.
3) Verantwortung: Wenn die beschlossenen Klimaziele verfehlt werden, bekennt sich Deutschland zu seiner Verantwortung und beteiligt sich anteilig an den weltweit entstehenden Schäden. Je nach Umfang des Verfehlens der Klimaziele kann dies sehr hohe Kosten in den kommenden Dekaden für die Gesellschaft bedeuten.
Eine Initiative für ein überparteiliches und gesamtgesellschaftliches Handeln auf dieser empirisch gesicherten und zugleich fairen Basis ist nicht nur erforderlich, es wird zudem auf andere Länder ausstrahlen und Menschen auf historisch beispiellose Weise ermutigen, die Herausforderung der Klimakrise gemeinsam anzugehen.
Im Einzelnen ist festzustellen:
-
- Das Klimaschutzprogramm 2023 entspricht nicht den Anforderungen an ein Klimaschutzprogramm gemäß Klimaschutzgesetz. Daraus und aus den europäischen Vorgaben zur Lastenteilung ergibt sich “unmittelbarer und erheblicher Handlungsbedarf” (1).
- Das Bundesverfassungsgericht hat die Bundesregierung zum Ausrichten auf ein Treibhausgas-Budget verpflichtet. Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) und der Expertenrat für Klimafragen (ERK) empfehlen, die Klimapolitik an den Erkenntnissen der Klimaphysik und damit an einem maximalen Treibhausgas-Budget auszurichten (1,2,3). Der SRU hat einen Rechenweg ausgearbeitet und ein konkretes – großzügig berechnetes – Budget begründet und empfohlen (2). Alternative Wege müssen ebenso wohlbegründet sein. Der gewählte Weg muss transparent gemacht werden, um ihn unter physikalischen und politischen Gesichtspunkten diskutieren zu können
- Die im Klimaschutzgesetz aufgestellten Ziele genügen nicht für einen ausreichenden, angemessenen und gerechten Beitrag zur Einhaltung der Klimaziele von Paris, wie der SRU darlegt (2).2 Der im Klimaschutzgesetz vorgeschlagene Maßnahmenkatalog entspricht etwa 2 °C globaler Erwärmung (bei 83% Wahrscheinlichkeit, die Erwärmung hierauf zu begrenzen) (2). Ab 1,5 °C steigen die Risiken und Schäden stark an (4).
- Negative Emissionen sind gemäß SRU derzeit weitgehend spekulativ. Sie sind daher vorerst nicht in einem Restbudget zu verrechnen und aktuell nur für unvermeidbare Restemissionen vorzusehen (2). Unabhängig davon ist es wichtig, die Weichen für negative Emissionen zu stellen, um langfristig in einen Bereich innerhalb der planetaren Grenzen zurückkommen zu können (11).
- Laut Beschluss des Bundesverfassungsgerichts dürfen Negativemissionstechnologien aufgrund ihrer Unsicherheiten nicht in Emissionsminderungspfade einbezogen werden, da damit Risiken und Freiheitseinbußen unzulässig auf künftige Generationen verlagert werden (9, 10).
- Für einen zuweilen ins Spiel gebrachten Budgetzukauf aus dem Ausland fehlen bislang Klimapartnerschaften sowie entsprechende Haushaltstitel (2).
- Im Jahr 2022 sanken die Treibhausgas-Emissionen gegenüber dem Vorjahr um rund 15 Mio. t CO2-Äquivalente (1,9 Prozent, Umweltbundesamt / ERK) (3). Um das Klimaschutzgesetz einzuhalten, dürfte mindestens das Dreifache erforderlich sein (5).
- Der Rückbau des fossilen Kapitalstocks und der Aufbau von nicht-fossilen Alternativen verlief laut ERK auch im Jahr 2022 deutlich langsamer als in Klimaneutralitätsszenarien vorgesehen (3).
- Wie der ERK feststellt, wird das Klimaschutzgesetz von verschiedenen Sektoren nicht eingehalten (Verkehrssektor 2021, 2022; Gebäudesektor 2020-2022). In anderen Sektoren (Energie, Industrie), wird das Klimaschutzgesetz nur knapp und teilweise wahrscheinlich nur durch temporäre Sondereffekte (kriegsbedingter Produktionsrückgang / warmer Winter / verteuerte Energiepreise) eingehalten (3).
- Für die Lage im Sektor der CO2-Senken, also Landnutzung und Forstwirtschaft, legt das Klimaschutzgesetz Zielwerte für Emissionssenken für die Jahre 2030, 2040 und 2045 fest, die nach aktueller Abschätzung in keinem dieser Jahre erreicht werden (6)
- Den gesetzlichen Steuerungsmechanismus über die Vorlage von Sofortprogrammen hat die Bundesregierung laut ERK bisher nur mit – im Verkehr erheblichen – Einschränkungen umgesetzt (3).
- Die vorgeschlagenen technischen Eingriffe in die Strahlungsbilanz der Atmosphäre führen nach heutigem Kenntnisstand zu unkontrollierbaren Effekten, sie bergen die Gefahr der Militarisierung und es ist nicht erkennbar, wie sie durch globale Abkommen stabilisiert werden könnten (7).
- Wir empfehlen dringend, den Verlust der Biodiversität mit gleicher Dringlichkeit zu verlangsamen. Alle planetaren Grenzen müssen eingehalten werden (8).
Aufgrund der enormen sachlichen, zeitlichen und politischen Herausforderung braucht es die gemeinsame Entschlossenheit der Parteien, der Interessengruppen und der Gesellschaft, um einen überzeugenden Entwicklungsplan für ein zukunftsfähiges Deutschland aufzustellen und umzusetzen.
Grundlage hierfür sind die objektiven Maßstäbe eines deutschen Treibhausgas-Budgets, das zudem fair, im Sinne internationaler Akzeptanz, ist. Um die Gesellschaft als Ganzes bei den nötigen Transformationen mitzunehmen, empfehlen wir dringend, auf eine sozial gerechte Verteilung der Lasten zu achten (11).
Wir empfinden es als bestürzend und unverständlich, wie Vertreterinnen oder Vertreter der Parteien – sei es in der Regierung, sei es in der Opposition – die gegenwärtige Klimapolitik als ausreichend oder gar als überambitioniert bezeichnen können.
— Kontakt: Wolfgang Lucht (yhteys22@posteo.net) und Doris Vollmer (vollmerd@mpip-mainz.mpg.de)
HauptautorInnen:
Wolfgang Lucht (yhteys22@posteo.net) und Doris Vollmer (vollmerd@mpip-mainz.mpg.de)
Die Hauptautorinnen und Hauptautoren:
Prof. Dr. Wolfgang Lucht, Scientists for Future
Prof. Dr. Henning Rust, Freie Universität Berlin
apl. Prof. Dr. Doris Vollmer, Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Dr. Gregor Hagedorn, Wissenschaftler am Museum für Naturkunde Berlin
Dr. Franziska Tanneberger, Mitglied des Rats für Nachhaltige Entwicklung
Ph.D. Franz Baumann, Academic Council on the United Nations System (ACUNS)
Prof. Dr. Wolfgang Cramer, CNRS-IMBE, Aix-en-Provence, Frankreich
Prof. Dr. Pietro Altermatt, Principal Scientist von Trina Solar
Dr. Claus Richter, Professor an der FH Potsdam, FB 01
Dipl.-Psych. Christoph Burger
Die Mitzeichnenden:
1.) Dr. rer. nat. Daniel Abel, Professur für Klimatologie, Institut für Geographie und Geologie, Julius-Maximilians-Universtiät Würzburg
2.) Prof.Dr. Ulrich Achatz, Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main
3.) Prof. Dr. med. Andreas Albers , Medical School Berlin
4.) Dr. Wolfgang Alt, Universität Bonn, Institut für Angewandte Physik
5.) Prof. Dr. Julia Asbrand, Friedrich-Schiller-Universität Jena
6.) Dr. Volker Audorff, Universität Bayreuth
7.) Dr. Wolfgang Babel, Universität Bayreuth, Mikrometeorologie
8.) B.Sc. Sarah T. Bachinger, Friedrich-Schiller-Universität Jena
9.) Dr. Andreea Badea, Goethe Uni Frankfurt
10.) M.Sc. Johannes Baller, Humboldt-Universität zu Berlin
11.) Dipl.-Geogr. Helge Bangel, Erftverband
12.) Prof. Dr. Andre Banning, Universität Greifswald
13.) Prof. Dr. habil. Matthias Barth, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
14.) Dr. rer. nat. Andreas Barth, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
15.) Dr. rer. nat. Alexander Basse, Fraunhofer IEE und Umweltbundesamt
16.) Prof. Dr. Stefan Bauberger, Institut für Naturphilosophie / Hochschule für Philosophie München
17.) M.Sc. Sophie Bauchinger, Goethe Universität Frankfurt
18.) Franz Bauer, OTH Regensburg
19.) Dr. med. Timo Norman Baum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
20.) Dr. Alexander Bäumer, RUB
21.) Prof. Dr. Christoph Becher, Universität des Saarlandes
22.) Prof. Dr.-Ing. Steffen Becker, Uni Stuttgart
23.) Jonas Becker, Institut für Sonderpädagogik, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main
24.) Prof. Dr. Markus Beckmann, Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management, Fachbereich WiSo, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
25.) Prof. Dr. Katrin Bederna, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
26.) M.Sc. Katrin Beer, Hochschule für Politik, TU München
27.) Prof. Dr. Andreas Benk, Ökumenisches Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
28.) Dr. Philipp Berg, AfriMed e.V.
29.) M.Sc. Joseph Bergner, HTW Berlin
30.) Prof. Dr. Christoph Bernhardt, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS)
31.) Prof. Dr. Frank Best, HTWG Konstanz
32.) Dr. Tina Beuchelt, Zentrum für Entwicklungsforschung, Universität Bonn
33.) Dr. Torsten Beyer, Dr. Beyer Internet-Beratung
34.) Dr. med. Jakob Bickhardt, Praxis Dres. Bickhardt / Bader, Dresden
35.) Diplom Biologin, Umweltschutztechnikerin Stephanie Biener, Ingenieurbüro Miller
36.) Prof. Dr. Brigitte Biermann, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)
37.) M.Sc. Janine Birnbach, Heinrich Heine Universität Düsseldorf
38.) Dr. Karina Blei, Wirtschaft
39.) Dr.-Ing. Sven Bodenburg, FH Münster
40.) Dr. Friedrich J. Bohn, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ
41.) Prof. Dr. Andreas Bonnet, Universität Hamburg
42.) Dr. Stefan Bosch, Naturschutzbund NABU
43.) Dr.Ing., Dipl. Chem. Michael Braedt, Bis 2017 Niedersächsisches Umweltministerium; jetzt (Un-)Ruhestand
44.) Dr. rer. nat. Oliver Braganza, Universität Bonn
45.) Prof. Dr. Ulrich Brasche, TH Brandenburg
46.) Dr. Hendrike Braun, Universität Kassel
47.) Dipl.-Ing. Steffen Braun, Fraunhofer IAO
48.) Prof. Dr.-Ing. Christian Breyer, LUT University
49.) Dr. Ramón Briegel, Universität Kassel
50.) M.Sc. Anton Brokow-Loga, Bauhaus-Universität Weimar
51.) Prof. Dr. Raimund Brotsack, TH Deggendorf
52.) Dr. Lutz Brusch, Technische Universität Dresden
53.) Dr. rer. nat. Stefan Büchner, Stiftung Naturschutzzentrum Südschwarzwald
54.) Dr. Stefanie Bühn, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V.
55.) Dr. med. Cornelia Buldmann
56.) Dr. Dipl. Phys. Frank Büllesfeld , Schott AG
57.) Dr. Barbara Burghardt
58.) Dr. Jasmin Marie Busch, S4F Ffm
59.) Prof. Dr. Hans-Jürgen Butt, Max Planck Institut für Polymerforschung
60.) M.Sc., Dipl. Marike Carstens, Xilva
61.) Prof. Dr. Markus Caspers, Hochschule Neu-Ulm
62.) Dr. med. Ioannis Charalampakis, HNO-Praxis Dr. med. Ioannis Charalampakis
63.) Dr. med. Franziska Charrier, Progress Kohorte 2023 DEGAM, Lehrärztin Uniklinik Halle und Jena
64.) Professor Joachim Curtius, Institut für Atmosphäre und Umwelt, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
65.) Dr.med. Michaela Daffner, Allgemeinarztpraxis Dr. M. Daffner
66.) Prof. Dr. Peter Markus Deckert, Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
67.) Prof. Dr. Nina Degele, Institut für Soziologie, Universität Freiburg
68.) Dr. med. Christoph Dembowski, KinderNeuro Soltau
69.) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Disse, Technische Universität München
70.) Prof. Dr. rer. nat. Karoline Disser, Universität Kassel
71.) Dr. Michael Doescher, NXP Semiconductor
72.) Dr rer. nat Ernst Paul Dörfler, IfW
73.) Dr. Amos Egel, Hembach Photonik GmbH
74.) Prof. Dr. Marion Eggert, Ruhr-Universität Bochum
75.) Dr. Hartmut Ehmler, Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie
76.) Prof. Dr. Stefanie Engel, Universität Osnabrück
77.) Dr. Felicitas Engel, Universität Heidelberg
78.) Dr. Ing Sandra Erlach, Umweltbüro Dr Sandra Erlach
79.) Dipl. Ing. Rüdiger Eschenbach
80.) M.Sc. Eike Maximilian Esders, Professur für Mikrometeorologie, Universität Bayreuth
81.) Prof. Dr. Jur. Ellen Euler, Fachhochschule Potsdam
82.) Prof. Dr Matthias Euteneuer, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
83.) Prof. Stephan Feller, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
84.) Prof. Dr. Klaus Fichter, Professur für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit, C.v.O. Universität Oldenburg
85.) Apl. Prof. Dr. Andreas Fink, Karlsruhe Institute für Technologie
86.) Prof. Dr. Thomas Foken, Universität Bayreuth
87.) Dr. rer. nat. Norman Forschack, Wilhelm-Wundt-Institut für Psychologie
88.) Henning Franzen, Schulpraktisches Seminar Berlin-Reinickendorf
89.) Mediziner, Facharzt Pierre E. Frevert, Klima AG der Landesärztekammer Hessen
90.) assoz. Prof. Dr. Harald Armin Friedl, Tourism Panel on Climate Change (tpcc.info)
91.) PD Dr. Anna Friedl, Klinikum der Universität München
92.) Dr. Daniel Fuhrhop, Wohnwendeökonom
93.) Prof. Dr. Kateryna Fuks, Hochschule Magdeburg-Stendal
94.) Dr Sabrina Fuths, Universität Siegen
95.) Prof. Dr. Claudia Gärtner, TU Dortmund
96.) Promovendin Nadja Gebhardt, Universitätsklinikum Heidelberg
97.) Prof. Dr. Stefan Gebhardt , Uni Marburg, Humanmedizin
98.) Dr. Christoph Gerhards, LUT
99.) Dr.phil.nat Karen Geßner, ohne institutionellen Forschungsbezug
100.) Dr. rer. nat. France Gimnich, Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB)
101.) Prof. Dr. Joël Glasman, Universität Bayreuth
102.) Dr. rer. nat. Joachim Glatz-Reichenbach, ISC KN e. V.
103.) Dr. Christoph Glawe, wpd Onshore
104.) Dipl. Math. Lothar Goecke
105.) Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur a.D. Adrienne Goehler, Affiliate scholar, RIFS Potsdam
106.) Dr. Edgar Göll, IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung
107.) Prof. Dr. Daniela Gottschlich, Hochschule für Gesellschaftsgestaltung
108.) M.Sc. Christina Graf, Universität Regensburg; Chair of Physical Chemistry I
109.) Prof. Annemarie Graf-van Kesteren, Ev. Hochschule Ludwigsburg
110.) Dr. med. Christian Grah, Forschungsinstitut Havelhoehe
111.) Prof. Dr. Sonja Greven, Humboldt-Universität zu Berlin
112.) Dr.rer.nat. Dirk Gries, Georg-August-Universität Göttingen, XLAB Experimentallabor für junge Leute
113.) Silvan Griesel, Heidelberger Institut für Global Health
114.) B.Sc. Lena Große Schute, Institut für Atmosphäre und Umwelt der Goethe-Universität Frankfurt
115.) M.Sc. Markus Günther, Technische Universität Berlin – Fachgebiet Landschaftsplanung und Landschaftsentwicklung
116.) Prof. Dr. (i.R.) Reinhard Guthke, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut
117.) M.Sc. Dirk Gütlin, Freie Universität Berlin
118.) Dr. med. Leonhard Haaf , Solar-Info Tauber
119.) Cand. B.Sc. Simon Hahn, Technische Universität Berlin
120.) Dr. Bettina Hamann, Technische Universität Berlin, Urban Management Programm
121.) Dr. Daniel Hamsch, DHBW Karlsruhe
122.) Prof. Dr. rer. nat. (habil.) Thomas Hannappel, Technische Universität Ilmenau
123.) Prof. Dr. med Lutz Hansen, Universitätsaugenklinik Freiburg, emeritiert
124.) Dipl.-Geol. Gabriele Harrer-Puchner, System Logics T.T. GmbH
125.) PD Dr. Tina Heger, Technische Universität München und Leibniz-Institut für Gewässerkunde und Binnenfischerei (IGB) Berlin
126.) Prof. Dr. Stefan Heiland, TU Berlin
127.) Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz, Arzt
128.) Dr. Erdmann Heise, Forschungsabteilung DWD, jetzt Ruhestand
129.) Priv.-Doz. Mag. Dr. Andreas G. Heiss, Österreichische Akademie der Wissenschaften
130.) Prof. Dr.-Ing. Christoph Helbig, Universität Bayreuth
131.) Dr.-Ing. Claas Helmke, netrail.capital GmbH
132.) Dr. Steffen Heltsche, Alumni Universität Mainz
133.) Prof. em. Peter Hennicke, Hennicke Consult Wuppertal
134.) Dipl. Math. Karl-Martin Hentschel, freier Wissenschaftsautor
135.) Dr. Christian Hercher, Europa-Universität Flensburg
136.) Prof. Dr. Peter Herrmann, Human Rights Center. Law School at the Central South University, Changsha, PRC; AND European Academy of Science and Arts
137.) Dr. Phil. Bärbel Heußner, Freiberufliche Archäologin
138.) Prof. Benjamin Hilbig, RPTU in Landau
139.) Univ.-Prof. Annette Hillebrandt, Lehrstuhl Baukonstruktion|Entwurf|Materialkunde, Forschungsschwerpunkt Kreislaufpotenziale im Hochbau, Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen
140.) M.Sc. Martin Hillenbrand, Universität Bayreuth
141.) Dr. Franziska M. Hoffart, SOFI Göttingen e.V. & DIW Berlin
142.) Dr. Volker Hoffmann, SINTEF
143.) M.Sc. Hermann Hofstetter, Vertreter im Münchner Klimarat
144.) PhD Alexander Hogrebe, MSAID GmbH
145.) Prof. Dr. Niklas Höhne, NewClimate Institute und Universität Wageningen
146.) PhD Nikola Holtkamp, Forschungsinstitut Havelhöhe
147.) Dr. Sascha Holzhauer, Universität Kassel
148.) Dr. Brigitte Holzhauer, Holzhauerei / Forschung und Beratung
149.) Dr. Stefan Holzheu, BayCEER, Universität Bayreuth
150.) Katharina Horn, TU Berlin / Fachgebiet für Geoinformationsverarbeitung in der Umweltplanung
151.) Dr. Bernd Horneburg, Fachgebiet Ökologische Pflanzenzüchtung und Agrarbiodiversität, Uni Kassel. Culinaris – Saatgut für Lebensmittel.
152.) Dr. Luisa Horsten, RPTU Kaiserslautern-Landau
153.) Prof. Dr. Annette Hoxtell, VICTORIA Internationale Hochschule
154.) PD Dr. Heike Hübener, Justus Liebig Universität Gießen
155.) Prof. Dr. rer. nat. Heinz P. Huber, Hochschule München
156.) Dr. med. Ellis Huber, Berufsverband der Präventologen
157.) Dr. med. Maria Hummes, Hausarztpraxis,
158.) Dr. rer. nat. Jürgen Hüpkes
159.) Dr. biol. hum. Cornelia Huth, Über 20 Jahre Helmholtz Zentrum München und LMU München, dann Paul-Ehrlich-Institut, jetzt in einem Unternehmen als Science Managerin
160.) PD Dr. Dipl.-Psych. Andreas Ihrig, Universitätsklinik Heidelberg
161.) Prof. Dr. Petra Imhof, Freidrich-Alexander Universitaet Erlangen-Nuernberg
162.) Dr.-Ing. habil. Matthias Jahn, Fraunhofer IKTS
163.) Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer pol. habil. Karl Jähn, Universität Bayreuth, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
164.) Dr. Julia Jarass, Institut für Verkehrsforschung DLR
165.) Dr.-Ing. Andrej Jentsch, Richtvert
166.) Prof. em. Dr. rer. nat. Dr. h.c. Hans Joosten, Universität Greifswald / Greifswald Moor Centrum
167.) apl. Prof. Ulrike Jordan, Universität Kassel
168.) Dr. Leonardo Jost, Universität Regensburg
169.) Dr. Maria Josua, German Institute for Global and Area Studies
170.) Dr.-Ing. Reiner Jung, Christian Albrechts Universität zu Kiel
171.) Prof. Dr. Jens Junge, Institut für Ludologie
172.) Dr. Gerald Jurasinski, Moorforschung / Universität Greifswald
173.) Peter Jüstel, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
174.) Dr. Emanuel Kaestle, Freie Universität Berlin
175.) Prof. Jakob Kapeller, Universität Duisburg-Essen
176.) Prof. Dr. Florian Kapmeier, ESB Business School, Reutlingen University
177.) Prof. Dr. Claudia Kemfert, DIW
178.) Dr. Ingo Kerkamm, Privatwirtschaft
179.) Prof. Dr. Birgit Kleinschmit, Technische Universität Berlin
180.) Dr. Malte Kleinwort, Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie
181.) Dr. André Knie, Universität Kassel
182.) PhDc Sissi Knispel de Acosta, European Climate Research Alliance /KIT
183.) Dr. Thomas Köhler, Hochschule Hannover, Abt. Soziale Arbeit
184.) Dr. Michael Könen-Bergmann, Industrie
185.) MoA Bildung-Nachhaltigkeit-Transformation Michaela König, HNE Eberswalde
186.) Dr. Tim Kraft, Institut für Philosophie, Univ. Regensburg
187.) Dr. med. Marco Kramer, LWL-Universitätsklinikum Bochum
188.) Dr. rer. nat. Dirk Krämer, Schloss Hagerhof, ehem. CERN
189.) Prof. Dr. Martina Krämer, Forschungszentrum Jülich
190.) Prof. Dr. rer. nat. Harald Krause, TH Rosenheim
191.) Prof. Dr. Daniel Kray, Hochschule Offenburg
192.) Thorsten Kreissig, Universität Luxemburg
193.) Dr. med. Monika Krimmer, Psy4F
194.) Dr. Julia Krohmer, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
195.) Prof. Dr. Jürgen Kroth , Religionspädagogik und Pastoraltheologie, VPU Vallendar
196.) Dr. Stefan Kruijer, The Sustainable Digitalization Project
197.) Dr. Kilian Kuhla, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
198.) Prof. Dr. Claus Kuhn, RNA Biochemie, Universität Bayreuth
199.) Prof. Dr. Norbert Kühn, Technische Universität Berlin
200.) Dr. Katja Kühn
201.) Prof. Dr. Stephan Kümmel, Physikalisches Institut / Universität Bayreuth
202.) Dr.sc.nat. Birgit Kuna, German Aerospace Center
203.) Dr. sc oec Rainer Land, Thünen-Institut e.V. / in Rente
204.) Dr. Liam Langan, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
205.) Dr. Karen Lebek, Universität Potsdam
206.) Dr. Melanie Leger-Paul, LMU München
207.) Dr. med. Dieter Lehmkuhl, im Ruhestand
208.) Prof. Dr. Reinhold Leinfelder, Geologische Wissenschaften / Freie Universität Berlin
209.) Prof. em. Dr. Peter Lemke, Uni Bremen / AWI
210.) M.Sc. (Physik) Vincent Leonhardi, Friedrich Schiller Universität Jena
211.) Prof. Dr. Robert Lepenies, Karlshochschule International University
212.) Prof. Dr. Sigrid Liede-Schumann, Universität Bayreuth
213.) MA Katharina Linne, Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
214.) Prof. Dr.-Ing. Sven Linow, Hochschule Darmstadt
215.) Dr. med. Thomas Lob-Corzilius, Gesellschaft Päd. Allergologie und Umweltmedizin-www.gpau.de
216.) Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Berliner Institut für christliche Ethik und Politik
217.) M.Sc. Richard Lohmann, Goethe-Universität, Institut für Atmosphäre und Umwelt
218.) Dr. Matthias Lohr, Scientists for Future RG Regensburg
219.) Stefan Lukas, Universität Potsdam
220.) Prof. Dr. Ronald Lutz, FH Erfurt
221.) Dr.-Ing. Reinhard Mackensen, Fraunhofer IEE
222.) Dr. Roland Mainz, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH
223.) Dr. Johann Majer, Universität Hildesheim
224.) Dr. rer. pol. Stefan Mangelsdorf, Hochschule der DGUV (HGU)
225.) Dr. med. Matthias Marquitz, Kindernotfallzentrum
226.) Dr. Romina Martin, Stockholm Universität, Stockholm Resilience Centre
227.) Dr. Jürgen Marxsen, Universität Gießen
228.) Dr. Falko Matthes, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
229.) PhD Stephan Matthiesen, Science-Texts – Redaktionsbüro für Wissenschaftstexte
230.) M. Sc. Johanna Mayer, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
231.) Arnaud Mayor, Bayreuth University
232.) Prof. Dr. Dorothee Meer, Ruhr-Universität Bochum
233.) Dr. rer. nat. Nora Meides, Universität Bayreuth
234.) Dr. Maylin Meincke, Landesgesundheitsamt BW
235.) M.A. Daria Mengert, Leibniz Universität Hannover
236.) Dr. med. vet. Rachel Menninger-Lanz
237.) Priv.-Doz. Dr. Florian Menzel, Universität Mainz
238.) Prof. Konrad Mertens, Fachhochschule Münster
239.) M.A. Maria-Inti Metzendorf, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Düsseldorf
240.) Dr. Carola Meyer, Universität Osnabrück, Physik
241.) Nikolaus Mezger, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
242.) Dr. Julia Michaelis
243.) Prof. Dr. Manfred Miosga, Universität Bayreuth, Professur für Stadt- und Regionalentwicklung
244.) Prof. Dr., i.R. Klaus Moegling, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel
245.) Dipl.Ing. Regina Mogge, Coaching
246.) Prof. Dr. Tanja Mölders, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
247.) MA Dimitri Molerov, JGU Mainz
248.) Prof. Dr. Karl Morasch, Universität der Bundeswehr München
249.) M.Sc. Psych. Lorena Morschek, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Heidelberg
250.) Prof. Dr. Daniel Müller, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) / Humboldt-Universität zu Berlin
251.) M.Sc. Felix Munzlinger, Deutsches Krebsforschungszentrum
252.) M.Sc. Stephan Muth, Universität Regensburg
253.) M.A. Anja Mutschler, 20blue Projekt GmbH
254.) Prof. Dr. Benjamin Nagengast, Universität Tübingen
255.) Dr. Solvejg Nasert, KLUG / Health FF
256.) B.Sc. Eric Neuling, NABU Landesverband Berlin
257.) PhD Johannes Neumann, American Museum of Natural History
258.) Prof. Dr. Bernhard Neumärker, Freiburg Institute for Basic Income Studies at the University of Freiburg
259.) M.Sc. (aktuell Doktorandin) Susanne Nicolai, Universität Greifswald
260.) Dipl. Biol. Heiko Niewald, Uni-Bielefeld
261.) Dr. Subin Nijhawan, Goethe-Universität Frankfurt
262.) Prof. Dr. med. et MME Christoph Nikendei, Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Heidelberg
263.) Dr.med. Ludger Nohr
264.) Prof. Dr. med. (Seniorprofessor) Walter Noske, Medizinische Hochschule Brandenburg
265.) Dr Anika Obermann-Hellhund, Goethe-Universität Frankfurt
266.) Prof. Dr. Klaus Obermayer, Fakultät IV, Technische Universität Berlin
267.) Dr. Mareike Oeltjen, Universität Bremen
268.) Dr. Janina Onigkeit, KIS, Universität Kassel
269.) Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Oßenbrügge, Univ. Hamburg / CEN-Geographie
270.) PD Dr. Volker Ossenkopf-Okada, Universität zu Köln
271.) Saskia Osterkamp, Universität Hohenheim
272.) Prof. Stefan Peiffer, Universität Bayreuth
273.) Dr.-Ing. Christian Peteranderl, Hochschule München
274.) Dr. Hans Pfeiffenberger, ehem. AWI
275.) Prof. Dr. Manfred L. Pirner, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
276.) Prof. Dr. sc. agr. Jens Poetsch, Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
277.) Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-O. Pörtner, Alfred-Wegener-Institut
278.) Dr. Lisa Pörtner, Charité / Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
279.) Jana Posmek, M.A. Sozialpädagogik
280.) Dr. rer. nat. Klaus Pottler, CSP Services GmbH
281.) Dr. rer. nat. Stefanie Pötz, Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ
282.) Dr. Fabienne Pradella, Johannes Gutenberg Universität Mainz
283.) Prof. Dr. Barbara Praetorius, HTW Berlin
284.) Dr. Markus Quandt, GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
285.) Prof. Dr. Volker Quaschning, HTW Berlin
286.) M.Sc. Svenja Quitsch, Universität Kassel
287.) Dr. Marco Radke-Fretz, KISTERS AG
288.) M.Sc. Sandra Ratna, Phd Student
289.) Prof. Dr. Guenter Rausch, EH Freiburg
290.) Dr. Jean-Francois Renault, Forschungszentrum Jülich
291.) Dr. phil. Mirjam Rentrop
292.) Dr. Klaus Rettinghaus , Enote GmbH
293.) Prof. Dr. Robert Richter, Hochschule Furtwangen
294.) M.Sc. Sarah Richter, Institut für Atmosphäre und Umwelt, Goethe Uni Frankfurt
295.) Dr. med. Hannah Richter, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
296.) Dr. Rayk Rinke, Amt für Umweltschutz Stuttgart
297.) DR Karin Ritter-Pichl, Pensionärin/IPPNW
298.) Dr.-Ing. Lisbeth Rochlitz, centrotherm clean solutions GmbH, New Technologies
299.) Dr.-Ing. Jörg Romanski, Technische Universität Berlin
300.) Dr.-Ing. Bernd Rosemann, Universität Bayreuth, Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik
301.) Dr. Antonia Rötger, Helmholtz-Zentrum Berlin
302.) Prof. Dr. Dipl.-Psych. Kathrin Rothenberg-Elder, Diploma
303.) Prof. Dr. med. Daniel Rottke, University of applied sciences Neubrandenburg
304.) Paula Rubertus, ZEP Uniklinikum Würzburg
305.) Dr. med. Katrin Rudolph, Eubios-Klinik Thalheim
306.) Dr. Martin Ruff, Universität Ulm (Promotion)
307.) Dr. (Physik) Marion Runne, S4F HH
308.) Prof.Dr. Falk Salewski, FH Münster
309.) Dr. rer. nat. Veronika Salewski, aktuell Kinderbetreuung
310.) Dr. Phil. Petrs Saltuari , Goethe Universität Frankfurt
311.) Diplom-Geologe Andreas Sanders, S4F Förderverein, Vorsitzender des Vorstandes
312.) Prof.in Dr.in Karin E. Sauer, Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
313.) Prof. Dr. Joachim Sauerborn, Universität Hohenheim
314.) Jan Saynisch-Wagner, GFZ-Potsdam
315.) Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin
316.) M.Sc. Lena Scheiffele, Universität Potsdam
317.) Dr. phil., M.A., Dipl.-Bibl. Ulrike Schenk, Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
318.) Professor Dr. rer. nat. Christoph Scherber, Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels
319.) Prof. Dr. Dieter Scherer, Technische Universität Berlin
320.) Lydia Scheschonk, Uni Bremen
321.) Dr. Daniel Schiller, Universität Osnabrück
322.) Prof. Dr. Frank Schimmel, TH Köln
323.) PhD student Janina Schindler, TU Dortmund
324.) Diplom-Ökonomin Claudia Schleicher, Selbständige Diplom-Ökonomin und Gemeinwohl-Beraterin
325.) Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner, Friedrich-Schiller-Universität Jena
326.) Dr. Matthias Schmelzer, Friedrich-Schiller-Universität Jena
327.) Dr. med. Jörg Schmid, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG)
328.) Prof. Dr.-Ing. Markus Schmidt, Hochschule für Technik Stuttgart
329.) Sophie Schmidt , Institut für Prähistorische Archäologie, BerGSAS, Freie Universität Berlin
330.) Prof. Dr. Christoph Schneider, Humboldt-Universität zu Berlin
331.) PostDoc Alexandra Schönle, Universität zu Köln, Biozentrum, Ökologische Genomik
332.) Prof. Dr. Ulf Schrader, TU Berlin
333.) Prof.in Dr.in Barbara Schramkowski, Duale Hochschule Baden-Württemberg
334.) Prof. Dr. Paula Schrode, Universität Bayreuth
335.) Dr. habil. Tanja Schuck, Goethe-Universität Frankfurt am Main
336.) Philipp Schulmeyer, Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung
337.) PhD Eva Schultner, Universität Regensburg
338.) Prof. Dr. Christian Schulz, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.
339.) Dr.med. Christian Schulze, Uniklinik Mainz Allgemeinmedizin
340.) M. Sc. Christian Schumacher, Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
341.) Dr.med., M.Sc. Eva-Maria Schwienhorst-Stich, Universitätsklinikum Würzburg
342.) Dr. Babette Scurrell, Neuland gewinnen e.V.
343.) Dr. Martin Seeger, HU Berlin
344.) Prof. Dr. Udo Seelmeyer, Hochschule Bielefeld, Sprecher Forschungsverbund CareTech OWL
345.) Prof. Dr. Ralf Seppelt, Helmholtzzentrum f. Umweltforschung, Leipzig-Halle, Bereichsleitung
„Ökosystem der Zukunft“
346.) Dr. Waldemar Siemens, Institut für Evidenz in der Medizin
347.) Dr. Niklas Siemer, Max-Planck-Institut für Eisenforschung
348.) PD Dr. Stefan Silber, Universität Vechta
349.) Dipl.Ing Dr. med. Volker Siller, IPPNW Aachen e.V.
350.) Prof. Rüdiger Simon, Heinrich Heine Universität, Institut für Entwicklungsgenetik
351.) Dr. rer. nat. Solveig Nicole Söding,
352.) Dr. Kai Sporkmann, Universität zu Köln
353.) Dr. Johannes Spruth, Energieberatung Spruth
354.) Diplom-Geographin Susanne Stange, Ev. Stiftung Alsterdorf
355.) Dip.-Ing. (FH), MBA Enno W. Steffens,
356.) Dr. Volker Stelzer, Karlsruhe Institut für Technologie (KIT)
357.) Assoc. Prof. Dr. Reinhard Steurer, BOKU Wien
358.) M.Sc. Veronika Strauss, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.
359.) Prof. hon. Dr. Charlotte Streck, Universität Potsdam
360.) Lia Strenge, Technische Universität Berlin
361.) Dr.-Ing. Eckerhard Strötgen, EPTA
362.) Dr. Nehemie Strupler, Wissensgeschichte / Freie Universität Berlin
363.) Felix Sühlmann-Faul , Freier Techniksoziologe
364.) M.Sc. Estella Alejandra Tambini Stollwerck, Universität Heidelberg
365.) Prof. Dr. Gregor Terbuyken, Hochschule Hannover
366.) Dr.-Ing. Franz Thoren
367.) MSc Ulrich Trabert, Institut für thermische Energietechnik, Universität Kassel
368.) Prof. Mario Tvrtkovic, Hochschule Coburg
369.) M.Sc. Karsten Valerius, Freie Universität Berlin
370.) Dr. rer. nat. Henk van Liempt, Scientists for Future Regionalgruppe Köln-Bonn
371.) Prof. Dr. Johannes Verch, ASH Berlin
372.) Prof. Dr. Alexander Vogel, Goethe-Universität Frankfurt am Main
373.) Assoc. Prof. Dr. Kirsten von Elverfeldt, Universität Klagenfurt
374.) PhD Miriam von Thenen, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde
375.) Dr. Rainer Wackermann , Ruhr-Uni Bochum
376.) Dr.-Ing. Georg Wagener-Lohse, FEE e.V. i.L.
377.) M.Sc. Bernhard Wagner, Universität Oldenburg
378.) Juniorprofessorin Ann-Marie Waldvogel, Universität zu Köln, Institut für Zoologie
379.) Dr. rer. nat. Lars Wallstabe, Universität Würzburg
380.) Prof. Dr. Eva Walther, Trier University
381.) Dr. Dipl.-Biol. Anne-Kathrin Warzecha, Universität Bielefeld
382.) Dr. rer. nat. Sven Wasmer, WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH
383.) Prof. Dr. Urban Weber, TH Bingen
384.) Prof. Dr. Edda Weimann, TUM & UCT
385.) Dr. Gudrun Weinmayr, Universität Ulm
386.) Prof. Dr. Matthias Weiss, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
387.) Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael Weiß, Steinbeis-Innovationszentrum Organismische Mykologie und Mikrobiologie
388.) Dr. Janina Welsch, ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH (Forschungsgruppe: Mobilität und Raum)
389.) Dr. Dirk Westphal
390.) Professorin Nicole Weydmann, Hochschule Furtwangen
391.) Dr. rer. nat., Dipl.-Biol. Franziska Wiebel, selbständig
392.) Dr. Claudia Wienberg, MARUM, Universität Bremen
393.) M.Sc. Jens Wiesehahn, Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt
394.) Dr. Jannik Wilhelm, Karlsruher Institut für Technologie
395.) Dr. Christian Willberg, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
396.) Dr. Ing. Heinrich Wilming
397.) Dr. Henrik Wilming, Institut für theoretische Physik, Leibniz Universität Hannover
398.) Prof.Dr.-Ing. Lars Wolf, TU Braunschweig
399.) Dr. Robert Wolff, Istituto Italiano di Tecnologia, Genua, Italien
400.) Dipl.-Ing. Stefan Wunderer, Universität Würzburg
401.) Prof. Dr. Angelika Zahrnt, IÖW/BUND
402.) Prof. Dr. Moritz Zaiss, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
403.) Dr. rer. nat. Dr. med. Helmut Zappe, Universität Heidelberg (alumnus)
404.) Dr. Marcel Zauner-Wieczorek, Goethe-Universität Frankfurt am Main
405.) Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner , HTW Berlin
406.) David Ziegler, Museum für Naturkunde Berlin
407.) Dr. Matthias Zimlich, Universität Würzburg
408.) Prof. Dr. Ruben Zimmermann, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
409.) Dr. Immanuel Zitzmann, Forschungsförderung Universität Bayreuth
410.) Prof. Dr. Patrick Zoll, Hochschule für Philosophie München
Literatur
(1) Expertenrat für Klimafragen (2023): Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023. Gemäß § 12 Abs. 3 Nr. 3 Bundes-Klimaschutzgesetz.
(2) Wie viel CO2 darf Deutschland maximal noch ausstoßen? Fragen und Antworten zum CO2-Budget. Stellungnahme des Sachverständigenrates Umweltfragen (SRU) vom 15.06.2022
(3) Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2022.Expertenrat für Klimafragen (ERK). 17. April 2023
(4) Global Warming of 1.5 °C. An IPCC special report on the impacts of global warming of 1.5 °C above pre-industrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate poverty. Geneva: IPCC 2018. https://www.ipcc.ch/sr15/ Berechnung der Treibhausgasemissionsdaten für das Jahr 2022 gemäß Bundesklimaschutzgesetz. Begleitender Bericht. Kurzfassung vom 15. März 2023. Umweltbundesamt
(5) Pressemitteilung des Umweltbundesamtes 11/2023 vom 15.03.2023: “Treibhausgasemissionen sanken 2022 um 1,9 Prozent” https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/uba-prognose-treibhausgasemissionen -sanken-2022-um
(6) Projektionsbericht der Bundesregierung 2023 https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/11740/publikationen/2023_0 8_21_climate_change_39_2023_projektionsbericht_2023_0.pdf
(7) Biermann, F., Oomen, J., Gupta, A., Ali, S.H., Conca, K., Hajer, M.A., Kashwan, P., Kotzé, L.J., Leach, M., Messner, D. Okereke, C., Persson, Å., Potocnik, J., Schlosberg, D., Scobie, M., VanDeveer, S.D. (2022) – Solar geoengineering – The case for an international non-use agreement. WIREs Clim Change. 2022;13:e754, https://doi.org/10.1002/wcc.754
(8) WBGU – Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (2023): Gesund leben auf einer gesunden Erde. Berlin: WBGU.
(9) BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 24. März 2021 – 1 BvR 2656/18 –, Abschnitt C III, https://www.bundesverfassungsgericht.de/e/rs20210324_1bvr265618.html
(10) Ekardt, F. , Heß, F. , & Wulff, J. (2022) – BVerfG-Klima-Beschluss: Folgen für Bund, EU, Länder und Kommunen. Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht. 2021, Jahrgang 19, Ausgabe 3, pp. 212 – 227.
(11) Wissenschaftsplattform Klimaschutz (2023): Lücken in der deutschen Klimapolitik – Herausforderungen für eine wirksame Langfriststrategie. Stellungnahme der Wissenschaftsplattform Klimaschutz. Berlin https://www.wissenschaftsplattform-klimaschutz.de/files/WPKS_Stellungnahme-Luecken-23.
->Quelle: info-de.scientists4future.org/keine-parteigrenzen-fur-die-klimapolitik