Niedrige Energiesteuern schwächen Kampf gegen Ausstoß von Treibhausgasen

OECD-Bericht „Taxing Energy Use 2015“

Regierungen sollten stärker auf Steuern setzen, um die umweltschädlichen Folgen des Energieverbrauchs zu mindern. Niedrige Energiesteuern schwächen die Regierungen im Kampf gegen die Hauptursache von Klimawandel und Luftverschmutzung: den Ausstoß von Treibhausgasen. Zudem entgehen dem Fiskus dadurch wichtige Einnahmen. Eine Schlussfolgerung des OECD-Berichts „Taxing Energy Use 2015“.

Der OECD-Bericht „Taxing Energy Use 2015“ enthält eine systematische und vergleichende Analyse der Struktur und der Höhe von Energiesteuern in den 34 OECD-Staaten sowie in sieben Partnerländern aus den G20. Er deckt eine große Bandbreite von Energie-Arten und -nutzungen ab und gibt nicht nur Auskunft über gesetzliche, sondern auch über effektive Steuersätze pro Energie- und [[CO2]]-Einheit.

Direktzugang zur Online-Ausgabe:
www.oecd-ilibrary.org/taxation/taxing-energy-use-2015_9789264232334-en

Taxing Energy Use 2015 – OECD and Selected Partner Economies You do not have access to this content

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Publication Date : 25 June 2015
Pages :140
ISBN :9789264232334 (PDF) ; 9789264232327 (print)
DOI :10.1787/9789264232334-en