Schwache Wechselbereitschaft kostet
DIW: Tarifwechsel bringt große Einsparungen bei Haushaltsstrompreisen
Die durchschnittlichen Strompreise sind seit 2007 fast ständig gestiegen, doch hat der Anstieg Verbraucher unterschiedlich stark betroffen. Während sich die Grundversorgungstarife – die teuersten Tarife im Markt – bis 2014 um 50 Prozent erhöhten, blieben die günstigsten Tarife im Markt in der Regel unverändert. Die Grundversorger sind gesetzlich verpflichtet, in ihren jeweiligen Versorgungsgebieten Energie zu einem Grundversorgungstarif an alle Haushalte zu verkaufen. Ein Tarifwechsel von diesem Grundversorgungstarif zum günstigsten Lieferanten hätte den Verbraucherinnen und Verbrauchern viel Geld gespart. Eine Medienmitteilung vom 07.02.1018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin. weiterlesen…