Braunkohlehalden sind wie Atommüll … nur dringender
Verkauf der Lausitzer Vattenfall nicht vertretbar – Kommentar von Christian von Hirschhausen (DIW) – mit freundlicher Genehmigung
Wer in den vergangenen Jahren durch das Lausitzer Braunkohlerevier gefahren ist, kennt die Verkehrsschilder, die das Verlassen von Bundesstraßen mit dem Hinweis verbieten: Lebensgefahr! Tatsächlich ist das Betreten von Braunkohletagebau-Folgelandschaften wegen unbeherrschbarer Rutschgefahren lebensgefährlich, genauso wie der dem Ort Lieske drohende Dammbruch aus dem ausgekohlten und mit Wasser verfülltem alten Tagebau, dem heutigen Sedlitzer See. Ganz zu schweigen von der „braunen Spree“, welche durch Eisenhydroxid aus alten aber auch aktuellen Braunkohletagebauen langsam nach Berlin fließt, zwar nicht lebens- aber immer noch gesundheitsgefährdend und überaus unappetitlich. weiterlesen…