KIT-Katalysatorforschung: Molekulare Sonden erfordern hochgenaue Rechnungen

Fortgeschrittene Methoden mit Hybridfunktionalen zur Analyse aktiver Zentren

Um heterogene Katalysatoren weiter zu verbessern, bedarf es der Analyse der komplexen Prozesse an ihrer Oberfläche, wo sich die aktiven Zentren befinden. KIT-Forschende haben mit Kolleginnen und Kollegen aus Spanien und Argentinien jetzt einen entscheidenden Fortschritt erzielt: Wie sie einer KIT-Meldung vom 17.12.2020 zufolge in der Zeitschrift Physical Review Letters berichteten, setzen sie Rechenmethoden mit sogenannten Hybridfunktionalen ein, die eine zuverlässige Interpretation experimenteller Daten ermöglichen. (DOI: 10.1103/PhysRevLett.125.256101) (Abbildung: Katalysatorforschung – Analyse eines Ceroxid-Katalysators mit Kohlenmonoxid-Sondenmolekülen und Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie – © IFG_KIT.jpg) weiterlesen…