Konsens über den Konsens

2016: Synthese von Konsensus-Schätzungen der anthropogenen Erderwärmung (AGW): Große Einigkeit über anthropogenen Klimawandel

Zunehmende Zweifel am anthropogenen Klimawandel – auf privater wie auf Staatenlenkerebene – veranlassen Solarify, noch einmal auf eine Publikation aus dem April 2016 hinzuweisen. In den Environmental Research Letters hatten damals 16 Wissenschaftler nach Durchsicht von Tausenden Arbeiten zum Thema Klimawandel festgestellt, dass 97 Prozent darin übereinstimmen, dass die Erderwärmung auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist. Ausschnitte aus dem Artikel. weiterlesen…

„Das Seziermesser der Logik ansetzen“

Neue Strategie gegen Desinformation über Klimawandel

Viele der teilweise „populären Falschbehauptungen von Klimawandel-Leugnern enthalten grundlegende Denkfehler“, schreibt Toralf Staud in den klimafakten. Er bezieht sich auf einen Aufsatz in den Environmental Research Letters, in dem ein Team um den australischen Kognitionspsychologen John Cook vorschlägt, dies für die Aufklärungsarbeit zu nutzen. weiterlesen…

Der globale CO2-Anstieg: die Fakten


Stefan Rahmstorf entlarvt Bauernfängertricks der Klimaskeptiker
-mit freundlicher Genehmigung-

Die Fakten des anthropogenen Klimawandels als Folge des weltweiten CO2-Anstiegs seien „klar, eindeutig und unumstritten – dennoch recycelt die Welt dazu immer wieder gerne uralte Klimaskeptikermythen. Sind die Wälder am CO2-Anstieg schuld?“ fragt Stefan Rahmstorf, Klimatologe und Abteilungsleiter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Auf SciLogs nimmt er die „Argumentation“ eines Welt-Autoren gnadenlos auseinander. weiterlesen…

Forscher stellen Klima-Fakten klar

Stellungnahme des Deutschen Klima-Konsortiums (DKK) anlässlich der Diskussionen nach dem Austritt der USA aus dem Pariser Klima-Abkommen

Einige Personen aus Politik und Medien scheinen derzeit motiviert, altbekannte und längst widerlegte Zweifel an der Existenz des vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandels sowie an der Wissenschaftlichkeit des Weltklimarates öffentlich zu äußern. Die Forscher des DKK widersprechen und stellen die Fakten klar. Solarify dokumentiert die Erklärung. weiterlesen…

Klimaskeptiker dürfen so genannt werden – endgültig

OVG: UBA-Untersuchung darf Journalisten namentlich nennen

Das Umweltbundesamt darf Journalisten wegen ihrer Haltung zur Erderwärmung namentlich nennen und als „Klimawandelskeptiker“ bezeichen,, so der Tenor eines Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt (Az 3 L 44/ 16) vom 02.02.2017, das erst spät Echo in den Medien gefunden hat. Ursache der Auseinandersetzung war die Untersuchung des UBA vom Mai 2013 „Und sie erwärmt sich doch! Was steckt hinter der Debatte um den Klimawandel?“ (siehe: solarify.eu/das-uba-und-die-klimawandel-skeptiker), in der u.a. die Autoren Michael Miersch und Dirk Maxeiner als Klimwandelskeptiker genannt wurden. weiterlesen…

Klimawandel: Das Netzwerk der Leugner

Zweifel als Taktik

Mit freundlicher Genehmigung von Christopher Schrader

Der Klimawandel hat – so er denn überhaupt stattfindet – nur natürliche Ursachen. Diese Behauptung feuert eine ganze Riege von Lobbyisten an Medien und Öffentlichkeit ab. Eine Analyse des Hamburger Wissenschaftspublizisten Christopher Schrader in Spektrum der Wissenschaft offenbart ihre Taktik.
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Lesehinweis: Wie die Ölindustrie Wissenschaftler bezahlt

Greenpeace GB: „Unabhängige“ gekauft – Käuflicher Klimazweifler entlarvt sich

Mitten in den Pariser Klimagipfel COP21 platzte eine Enthüllung von Greenpeace Großbritannien: Eine Undercover-Recherche belegt, dass sich vermeintlich unabhängige Forscher von der Ölindustrie kaufen lassen. Greenpeace gründete Scheinfirma, der willige Wissenschaftler auf den Leim gingen. Einer trat ausgerechnet am Tag der Veröffentlichung  in einer US-Senatsanhörung auf, in der die Auswirkungen des Klimawandels in Frage gestellt wurden: William Happer, Physikprofessor an der Princeton Universität. weiterlesen…

Das UBA und die Klimawandel-Skeptiker

Broschüre „Und sie erwärmt sich doch“ nimmt skeptische Thesen zum Klimawandel unter die Lupe

Der anthropogene (durch den Menschen verursachte) Treibhauseffekt ist seit über drei Jahrzehnten zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen und öffentlicher Diskussionen. Trotz der mittlerweile fundierten wissenschaftlichen Basis melden sich immer wieder Skeptiker zu Wort, die den anthropogenen Treibhauseffekt anzweifeln oder sogar leugnen. Eine Untersuchung des Umweltbundesamtes setzt sich mit der Erscheinung auseinander. weiterlesen…

Klimamodelle doch fehlerfrei

Trotz Erwärmungspause: Keine systematischen Fehler

Im 21. Jahrhundert hat sich die Erde zwar deutlich schwächer erwärmt, als sämtliche Modelle vorhersagen – doch das war nur Zufall. Skeptikern, die immer noch am menschengemachten Klimawandel zweifeln, bricht nun eines ihrer letzten Argumente weg: Zwar gibt es eine Erwärmungspause, die Erdoberfläche hat sich seit der Jahrtausendwende also deutlich schwächer aufgeheizt, als sämtliche relevanten Klimamodelle vorhergesagt hatten. Aber die Kluft zwischen berechneter und gemessener Erwärmung entsteht nicht, weil die Modelle systematische Fehler machen, wie die Skeptiker behaupten, sondern weil es im Klima stets zu zufälligen Schwankungen kommt. weiterlesen…

IPCC-Star wechselt die Seiten

Lennart Bengtsson fordert „robuste Beweise“ für den Klimawandel

Lennart Bengtsson leugnet zwar nicht, das CO2-Emmissionen die Erdatmosphäre erwärmen – aber jetzt verlangte der bekannte Meteorologe in der Neuen Züricher Zeitung „robuste Beweise für einen beträchtlichen Klimawandel“. Damit wechselt einer der renommiertesten Klimaforscher die Seiten. Äußeres Zeichen: Der ehemalige Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, einem weltweit führenden Klimaforschungszentrum, tritt dem Akademischen Beirat der Global Warming Policy Foundation (GWPF) bei. weiterlesen…