Greenpeace-Ranking: Berlin trotz Mängel Spitzenreiter

Deutsche Städte bauen Öko-Verkehr zu unentschlossen aus

Die 14 größten deutschen Städte müssen alle deutlich mehr tun, um ökologische Verkehrsangebote auszubauen“, ist das Ergebnis eines am 23.03.2017 von Greenpeace veröffentlichtes Städterankings, dem zufolge Spitzenreiter Berlin zwar eine historisch niedrige Autodichte hat, aber auch noch immer Lücken im öffentlichen Schienennetz. weiterlesen…

2035 Anteil autonomer Fahrzeuge 17 bis 42 Prozent

Autonomes Fahren – Wenn das Auto ungestörtes Arbeiten und entspanntes Reisen ermöglicht

Zähflüssiger Verkehr vor Windgeneratoren - Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft für SolarifyDie Entwicklung von Automatisierungs-Technologien in Fahrzeugen nimmt stetig zu. Dabei gehört die Nutzung von autonomen Fahrzeugen längst nicht mehr in den Bereich der Science Fiction. Welchen Effekt das autonome Fahren auf unsere zukünftige Mobilität haben wird, untersuchten Verkehrsforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einer umfangreichen Studie. weiterlesen…

Alternativen zum Auto

Hendricks fördert in vier Großstädten Modellquartiere für aktive Mobilität

In Aachen, Kiel, Köln und Leipzig soll bis Mitte 2019 erprobt werden, wie der Fuß- und Radverkehr gefördert und der Straßenraum als attraktives Wohnumfeld zurückgewonnen werden kann. Insgesamt stehen laut BMUB-Pressemitteilung vom 27.01.2017 dafür rund 1 Million Euro zur Verfügung.
weiterlesen…

Mobilität in Nordrhein-Westfalen


Projektendbericht veröffentlicht

Wuppertal-Institut - Logo © Wuppertal-InstitutDie Presseabteilung des Wuppertal Instituts machte am 14.12.2016 auf eine Studie zur „Mobilität in Nordrhein-Westphalen“ aufmerksam. Nordrhein-Westfalen sei Stauland Nummer Eins in Deutschland, weil der individuelle Personen- und vor allem auch der Güterverkehr rasant zugenommen hätten, heißt es. weiterlesen…

Auf neuen Nutzungspfaden: Bioenergie der Zukunft analysiert

Metaanalyse: Vom Multitalent zum Spezialisten?

Die Bioenergie in ihren vielfältigen Formen leistet in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität wesentliche Beiträge. Trotz einer breiten Rohstoffbasis ist ihr Einsatz indes nicht beliebig steigerbar. In der am 01.12.2016 erschienenen Metaanalyse „Perspektiven fester, flüssiger und gasförmiger Bioenergieträger“ geht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) der Frage nach, in welchen Formen und Einsatzgebieten die Bioenergie künftig laut Einschätzung maßgeblicher Studien genutzt werden soll. weiterlesen…