Neues Material für Energiespeicher und Optoelektronik
„GTUB3“: erster mikroporöser, metallorganischer, leitfähiger und photolumineszenter Feststoff
Forschende der Technischen Universität (TU) Berlin haben einen neuen Stoff aus der Klasse der mikroporösen, metallorganischen Gerüstverbindungen (MOF) entwickelt und open access in Advanced Optical Materials vröffentlicht. Solche Verbindungen können einerseits kleine Moleküle und Gase wie Wasserstoff, CO2 aber auch sogar Giftstoffe speichern. Weil sie andererseits durch die hohe Anzahl der Poren eine große Oberfläche besitzen, wären sie auch als Material für Elektroden geeignet, etwa in sogenannten Superkondensatoren, die wesentlich schneller geladen werden können als herkömmliche Akkus. weiterlesen…