150.000 Diesel müssen zurück in die Werkstatt

Seit Dezember 2017 bei 77 Prozent Software nachgerüstet

Rund 150.000 Dieselautos verschiedener Hersteller in Deutschland müssen laut einer Meldung des parlamentseigenen Pressedienstes heute im bundestag – im Zusammenhang mit dem Abgasskandal verpflichtenden Rückrufen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) folgend in die Werkstätten. In zwei Aktionen seien bereits rund 2,6 Millionen Fahrzeuge umgerüstet worden. Das steht in der Antwort (19/3377) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/2595) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. weiterlesen…

Nachrüstung und Fahrverbote – zwei Anfragen, zwei Antworten


Nachrüstung von 5,3 Millionen Fahrzeugen – Freigabe durch KBA dauert

Im Rahmen des „Nationalen Forums Diesel“ sei die Nachrüstung von 5,3 Millionen Autos vereinbart worden. Details könnten aber erst mitgeteilt werden, wenn die Hersteller die Freigabe der Software-Updates für die Nachrüstung beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) konkret beantragt hätten. Diese Updates würden aber vom KBA erst dann freigegeben, wenn dieses „sich von der Wirksamkeit der optimierten Emissionskonzepte überzeugt hat und keine Zweifel an der Zulässigkeit der optimierten Konzepte bestehen“. Zwei Antworten der Regierung auf Fragen von der Linken und den Grünen. weiterlesen…