Wintershall Dea muss Milliardenverlust abschreiben
Beteiligung an bestehenden Projekten in Russland wird aufrecht erhalten
„Zeitenwende“ nicht nur im Bundestag und der Politik der Bundesregierung: Auch fossile Energieversorger spüren die Folgen des Ukraine-Kriegs – allen voran Wintershall Dea. Als „einen fundamentalen Wendepunkt“ bezeichnete CEO Mario Mehren den russischen Überfall laut einer Medienmitteilung in einer Video-Schaltkonferenz am 28.04.2022. Die Folge: 1 Mrd. Verlust im ersten Quartal. Der Grund: Das Aus für Nord Stream 2. Mehren: „Ein ‚Weiter so‘ mit Russland kann es jetzt nicht geben. Wird es nicht geben. Daran besteht kein Zweifel.“ weiterlesen…