taz: „Fracking-Land ist abgebrannt“

USA droht Umwelt- und Klimadesaster

„In den USA bahnt sich ein Umweltdesaster an“, schrieb die taz am 18.08.2020. Die Corona-Pleitewelle der Frackingfirmen lasse unzählige Bohrlöcher ohne Sicherungsmaßnahmen verwaist zurück, durch die große Mengen Methan ausströmen – „rohes“ Erdgas, wenn man so will. Nachdem die im Juli auf ihrer Titelseite groß über 250 bevorstehende Pleiten von Öl- und Gasfirmen und die gefährliche Hinterlassenschaft der Fracker berichtet hatte, griff nun laut dem neoliberalen (und nicht eben als Biden/Harris-freundlich verschrienen) Blatt Forbes der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden das Thema auf. weiterlesen…

Öl- und Gasindustrie muss in Klimaschutz investieren

IEA-Kraftstoff-Bericht bei Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt

„Öl- und Gasunternehmen stehen vor einer entscheidenden Herausforderung, da die Welt sich zunehmend auf saubere Energien umstellt. Fossile Brennstoffe stellen zwar die kurzfristigen Erträge der Unternehmen sicher, aber wenn diese nicht auf die wachsenden Forderungen nach einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen eingehen, könnte ihre langfristige soziale Akzeptanz und Rentabilität gefährdet sein“, so eine Pressemitteilung der Internationalen Energie Agentur in Paris vom 20.01.2020, deren Untersuchung über die Öl- und Gasindustrie in Zeiten der Energiewende am 21.01.2020 beim Weltwirtschaftsforum präsentiert wurde. weiterlesen…