RWE bläst Offshore-Projekt „Atlantic Array“ ab

Technische Probleme und schlechte Marktbedingungen: RWE Innogy entwickelt britisches Offshore-Windprojekt  nicht weiter

  • Technische Herausforderungen in der „Bristol Channel“-Zone gewaltig
  • Mehrkosten machen Projekt im derzeitigen Marktumfeld unwirtschaftlich
  • RWE konzentriert sich künftig auf technisch und wirtschaftlich realisierbare Offshore-Projekte

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IWES: Offshore-Wind bringt wirtschaftliche Vorteile

Neue Fraunhofer-Studie: Flexibel und konstengünstig

Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) belegt die energiewirtschaftlichen Vorteile der Offshore-Windenergie. Die Studie zeigt nach eigener Aussage von IWES und dem Auftraggeber, der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, dass Offshore-Windenergie im künftigen Energiesystem ein Garant für Versorgungssicherheit, Systemqualität und günstige Gesamtkosten ist. weiterlesen…

Appell an Bundesregierung: Planungssicherheit für Offshore

Zu Beginn der Offshore-Windkraft-Konferenz OBMC 2013 mahnten alle Referenten die neue Bundesregierung,  bei der notwendigen Überarbeitung des EEG ohne Zeitdruck vorzugehen. Ronny Meyer, Geschäftsführer des Offshore-Verbandes WAB und Initiator der Kampagne „Offshore – Deutschlands Windstärke“ forderte in der Podiumsdiskussion am ersten Konferenztag außerdem ein „Vorschaltgesetz“, um bis 2020 mindestens 6 Gigawatt Offshore-Leistung sicher ausbauen zu können. weiterlesen…

Größter deutscher Nordsee-Windpark am Netz

Pionierprojekt BARD Offshore 1 produziert 80 Prozent der deutschen Offshore-Strommenge

Wirtschaftsminister Rösler ließ es sich nicht nehmen, am 26.08.2013 den ersten fertiggestellten, mit 80 Anlagen der 5-MW-Klasse leistungsstärksten Hochsee-Windpark BARD Offshore 1 persönlich offiziell zu eröffnen. Mit einer Leistung von 400 MW kann Offshore 1 mehr als 400.000 Haushalte versorgen, so viele wie der Großraum München. Der Windpark steht 100 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum in Wassertiefen bis zu 40 Metern. Die ersten Anlagen sind seit  Dezember 2010 am Netz. Bereits heute speist BARD Offshore 1 rund 80 Prozent der in Deutschland offshore produzierten Strommenge ein. weiterlesen…