Neues Dünnschicht-Verfahren spart 20.000 t CO2pro Jahr

Pikosekundenlaser-Verfahren erreicht 10 bis 15 Prozent mehr Energieausbeute

Mit Pikosekundenlasern produzierte Dünnschichtsolarzellen sind im Wirkungsgrad um zehn bis 15 Prozent effektiver als konventionell hergestellte. Prof. Heinz P. Huber von der Hochschule München machte – so eine Medienmitteilung vom 14.07.2020 – dieses Laserverfahren mit seiner Arbeitsgruppe industriell anwendbar und forscht nun an dessen Effektivierung. Bereits jetzt spart sein Produktionsprozess circa zwanzigtausend Tonnen CO2-Emission pro Jahr.
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