KIT will flüssig-applizierte keramische Solarzellen entwickeln
Die besten Eigenschaften bündeln
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat ein auf sechs Jahre angelegtes millionenschweres Projekt namens „Neuartige flüssig-applizierte keramische Solarzellen“ (Kerasolar) gestartet. Es soll laut einer Medienmitteilung vom 18.11.2019 ein völlig neues Materialkonzept für Solarzellen entwickeln. Für das bisher einzigartige Materialkonzept werden keramische Funktionsmaterialien mit verschiedenen Solarzellenkonzepten verbunden, um die Vorteile verschiedener Solarzellentechnologien zu bündeln: Die Druckbarkeit organischer und die Langzeitstabilität kristalliner Solarzellen sowie die Ferroelektrizität des Bleihalogenid-Perowskits. (Foto: Die Forscher wollen Photovoltaik mit keramischen Funktionsmaterialien verbinden und damit ein neuartiges Solarzellen-Konzept entwickeln – © Markus Breig, KIT) weiterlesen…