TU Chemnitz entwickelte intelligenten Drohnenhangar als Weltneuheit
Neues Rettungssystem soll bei Notfällen im Wasser zum Einsatz kommen und überlebenswichtige Zeit beim Retten verkürzen
Aus der Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) geht hervor, dass im Jahr 2022 mindestens 355 Personen in Deutschland ertranken. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl um 56. Angesichts dieser Zahlen sind neue Lösungen gefragt, um Menschen möglichst schnell in offenen Gewässern vor dem Ertrinken zu bewahren. WissenschaftlerInnen der Technischen Universitäten in Chemnitz und Dresden, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und des Brandenburgischen Instituts für Gesellschaft und Sicherheit in Potsdam entwickelten gemeinsam mit der Björn-Steiger-Stiftung für Lebensrettung sowie Unternehmen und Rettungsexperten ein neues drohnenbasiertes Rettungssystem. (Foto: Jacob Müller) weiterlesen…