Türkei: 5 GW PV bis 2013

Ehrgeiziger Aktionsplan

Die Regierung in Ankara will bis 2023 insgesamt 61 GW Erneuerbare Energien, davon fünf PV, zubauen. Das geht aus   dem ersten türkischen Aktionsplan für Erneuerbare Energien hervor. Demnach soll finanzielle Unterstützung von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung kommen. weiterlesen…

BY: Weitere Kläger gegen Windkraftbeschränkung

„Jetzt geht es um den Erhalt des Atomausstiegs“

Der Widerstand gegen die Einschränkung der Windkraft in Bayern verstärkt sich. Jetzt ist auch der Bundesverband WindEnergie (BWE) der Popularklage der Initiative pro Windkraft beigetreten. Vor einigen Tagen hatte bereits die Landtagsopposition ebenfalls verfassungsrechtliche Schritte gegen die so genannte 10H-Regelung angekündigt. weiterlesen…

Windantrieb ohne Segel

Enorme Spriteinsparung – noch weniger Abgase

Um Schiffe energieeffizienter zu machen, tüfteln Ingenieure an alternativen Kraftstoffen. Einen neuen Ansatz verfolgt ein Norweger: Mit Vindskip™ hat er ein Cargo-Schiff entworfen, das mit Wind und Gas angetrieben wird. Eine Software von Fraunhofer-Forschern sorgt dafür, dass der Frachter das verfügbare Potenzial an Windenergie optimal nutzt. weiterlesen…

Meck-Pomm: Klagen gegen Windenergie möglich

„Unversteller Horizont“ angeblich in Gefahr – Klimawandel positiv sehen

Die Begeisterung für die Windkraft wird in manchen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns von der Sorge über mögliche Folgen überdeckt. Das Bündnis Freier Horizont aus mehr als 40 Bürgerinitiativen fürchtet um den „unverstellten Blick auf den Horizont“ und negative Auswirkungen auf den Tourismus. Die Gruppe wehrt sich gegen die aktuelle Landesraum-Entwicklungsplanung und regt die Menschen dazu an zu klagen. weiterlesen…

Warum 2014 ein gutes Jahr für EE war

Green Wiwo: Wende zur nachhaltigen Energieversorgung

„Wenn im Jahr 2050 der Energieverbrauch der Menschheit vor allem mit Windrädern, Solaranlagen und anderen erneuerbaren Energien wie der Wasserkraft, Geothermie oder Biomasse gedeckt wird und fossile Kraftwerke nur noch als Aushilfen anspringen, werden Historiker vielleicht auf das Jahr 2014 als Zeitpunkt der entscheidenden Wende hin zu einer nachhaltigeren Energieversorgung blicken“ – schreibt auf green.wiwo.de.
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EE-Hoch – PV-Tief

2014 mehr als 27 Prozent EE

Die Erneuerbaren Energien haben zwar die Braunkohle bei der Stromerzeugung zum ersten Mal knapp überholt, und der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Bruttostromverbrauch hat im Jahr 2014 die 27 Prozent-Marke geknackt, vor allem für die Onshore-Windenergie war es noch ein gutes Jahr. Der Ausbau der Photovoltaik ging aber zurück und verharrt noch auf einem Tief. Das meldet das Portal Energiezukunft. weiterlesen…

Grüne Energien erstmals wichtigste Elektrizitätsquelle

Braunkohle kaum geringerer Anteil

„Zeitenwende“: 2014 wurde Ökostrom auf dem deutschen Elektrizitätsmarkt mit einem Anteil von 25,8 Prozent zum ersten Mal wichtigste Elektrizitätsquelle. Wasserkraft, Windgeneratoren, PV-Kraftwerke und Biogasanlagen produzierten einer Statistik des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft zufolge von Januar bis Dezember 2014 157,4 Milliarden Kilowattstunden, so das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in einer Vorabmeldung. weiterlesen…

Hightech-Strategie: Windmühlenflügel der Zukunft

Zukunftsaufgabe „Nachhaltiges Wirtschaften und Energie“

Eine wichtige Aufgabe der Forschung zu erneuerbaren Energien ist es, Rotorblätter von Windrädern leistungsfähiger zu machen und kostengünstiger zu produzieren. Die Projekte sind Teil der Zukunftsaufgabe „Nachhaltiges Wirtschaften und Energie“ der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung. weiterlesen…

Erneuerbare erstmals wichtigste Energiequellen Deutschlands

Erster Fortschrittsbericht Energiewende

Die erneuerbaren Energien sind erstmals wichtigster Stromerzeuger Deutschlands. Von Jahresanfang bis August 2014 habe die kumulierte Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energien 109 Terawattstunden betragen, heißt es in dem von der Bundesregierung als Unterrichtung (18/3487) vorgelegten „Ersten Fortschrittsbericht Energiewende“. Die Kostendynamik bei der von den Stromverbrauchern zu zahlenden Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz sei durchbrochen, stellt die Regierung weiter fest. Die EEG-Umlage werde erstmals sinken und zwar von 6,24 Cent pro Kilowattstunde in diesem Jahr auf 6,17 Cent 2015. weiterlesen…