ISE mit neuem Datenangebot

Stromproduktion und aktuelle Spotmarkt-Preise ständig verfügbar

Auf der Website energy-charts.de stellt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg als „Beitrag zur Transparenz und Versachlichung der Diskussion um die Energiewende“  interaktive Grafiken zur Stromproduktion und zu den Spotmarkt-Preisen in Deutschland zur Verfügung. Die Daten werden von den ISE-Wissenschaftlern aus neutralen Quellen zusammengestellt und stehen wochenaktuell rückwirkend ab 2011 zur Verfügung. weiterlesen…

Öl, Gas, Kohle: Wie lange noch weiter so?

63. BP Statistical Review of World Energy will „Stärken des globalen Energiesystems“ aufzeigen

Die weltweite Energienachfrage hat sich insgesamt beschleunigt; das Wachstum liegt aber mit 2,3% unter dem historischem Mittelwert. Die Schwellenländer dominieren weiterhin Steigerung bei der Energienachfrage. Die BP-Daten zeigen die hohe Bedeutung von energiepolitischen Rahmenbedingungen für Investitionen und Marktentwicklung. Die Förderpolitik für erneuerbare Energie kommt schlecht weg – erwartbar. Begriffe wie „Klima“ oder „CO2“ kommen nicht vor. weiterlesen…

Zahlen und Fakten über den Strompreis

Der wahre Preis der Erneuerbare Energien im deutschen Strommarkt

Im Jahr 2009 haben wir für die Erneuerbaren Energien 10,78 Mrd. Euro bezahlt. Für 2013 sind 20,36 Mrd. Euro prognostiziert. Das ist nicht einmal eine Verdoppelung. Die Steigerung der EEG-Umlage auf 5,27 Cent/kWh hat andere Ursachen.  Allein 1,22 Cent gehen auf eine großzügige Entlastung der Industrie zurück. Der niedrige Börsenpreis schlägt mit 0,85 Cent zu Buche. Und eine Nachzahlung aus dem Jahr 2012 fällt mit 0,67 Cent ins Gewicht. Das eigentliche Problem sind also nicht die Kosten für die Erneuerbaren Energien, sondern eine politisch gewollte ungerechte Umverteilung der Kosten, bei der Haushaltskunden und mittelständische Firmen benachteiligt werden. weiterlesen…

Mehr und teureres Rohöl importiert

Rohölimporte im September 2012

Im September wurden nach vorläufigen Berechnungen des Bundes­amtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 8,1 Millionen Tonnen Rohöl in die Bundes­republik Deutschland eingeführt. Das waren 8,5 % mehr als ein Jahr zuvor (7,4 Millionen Tonnen). Der Durchschnittspreis für die Tonne Rohöl frei deutsche Grenze betrug im September 660,22 Euro und lag damit um 11,2 % über dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats (593,73 Euro). Gegenüber August (666,31 Euro) ist der Grenzübergangspreis um 0,9 % gefallen. Die deutsche Rohölrechnung belief sich im September auf 5,3 Milliarden Euro und lag damit um 911,1 Millionen Euro höher als im Vorjahresmonat. weiterlesen…